Frauengold
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anthropomorphismus.
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houston
mh, franken is nich teil des bairischen (mit i) sprachraums. er spricht auch kaum dialekt, das wesentliche is eben die lautfärbung; ansonsten versucht er eben schon hochsprache zu sprechen.
jo hast recht bezgl der umgangsformen. trotzdem kann ichs nicht leiden wenn jmd unsachlich kritisiert (das ichs dann auch gemacht hab ist natürlich dann auch daneben...) punkt is: das so genannte zungenspitz-r (also ein alveolarer vibrant) ist ein spezifikum des oberdeutschen, im politischen deutschland des ostoberdeutschen; jener varietät, die man "bairisch" nennt. im mittel- und niederdeutschen (dem bereich, in dem sich die politische ddr befand) wird das r ausschließlich als uvularer frikativ ausgesprochen, das sog zäpfchen-r. dieses wissen (und die tatsache dass ich mich vor meiner diplomprüfung in sprawi fürchte) haben dazu geführt, dass ich pissig reagiert hab. meine rechtschreibung / satzbau / grammatik entspricht natürlich nicht den gängigen regeln, ist aber sehr wohl im rahmen dieser kommunikation tolerabel.
relativ zu was du poser? ich hab grad ein studium mit schwerpunkt dialektforschung abgeschlossen... dein schwanz wirklich so klein dass du leute im netz anmachen musst?
ich find das besonders hart schlecht, weil der ganz offensichtlich aus bayern, beziehungsweise dem bairischen sprachraum kommt, was man an dem r ganz gut hört. hamse keinen sachsen gefunden oder wie?
Friday-Flash-Game: Imperfect Balance
Platziert alle Steine so auf der Bühne, dass euer Konstrukt nicht zusammenbricht...
nice. 47:37 verschwendet.
Tiefflieger am laufenden Band
Platz Nummer 3 ist eindeutig der krasseste Tiefflug.
ach kampfpilot... mein alter plan b, wenn das mit dem echten leben nicht klappt.
Frauengold (später auch Frauengold-N) ist ein Stärkungsmittel, das ab 1953 von dem gleichnamigen Flensburger Unternehmen rezeptfrei in Drogerien, Apotheken und Reformhäusern angeboten wurde. Es handelte sich um ein Herz-Kreislauf-Tonikum, für das gezielt mit seiner beruhigenden und stimmungshebenden Wirkung geworben wurde. Diese beruhte offenbar vor allem auf einem Alkoholgehalt von 16,5 Volumenprozent. Am 19. August 1981 wurde Frauengold vom Bundesgesundheitsministerium verboten, weil es Aristolochiasäuren enthielt. Diese Wirkstoffe der Osterluzei gelten als krebsfördernd und nierenschädigend. de.wikipedia.org/wiki/Frauengold