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Gerg`s Kommentare

Dont Tell Mummy!
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Dont Tell Mummy!

Hätte ich meiner Kleinen auch empfohlen nachdem wir ein etwas aggressiveres Spri...

Letzter Kommentar: 16.02.2014
16.02.2014

Endlich mal ein richtig guter Gegenargument! Sehr gut!

16.02.2014

Meine Bedenken waren ja eigentlich nur für den "Fall der Fälle" gedacht. Ich persönlich würde da bei meinem Kind definitiv einen Kindersitz benutzen. Man siehe bei anderen Videos solcher Art: auch mit Kindersitz haben Kinder Spaß in solchen Fahrzeugen :) Von da her sind wir gleicher Meinung. Allerdings: wie du es schon richtig gesagt hast: man sieht bei der Wasserflasche die Beschleunigung. Aber eben nur die Beschleunigung. Denn wenn er auf 150 beschleunigt hätte, würden wir bei der Flasche nur die Beschleunigung sehen. Danach könnte er mit diesen 150 km/h rumfahren, ohne dass unsere Messmethode "Wasserflasche" uns eine neue Information gibt. Und falls er "langsamer" beschleunigt, wird man auch bei der Wasserflasche nichts erkennen, obwohl er am Ende vielleicht bei 300 km/h ist ;)

15.02.2014

Hmm. Ich hab absolut nix dagegen, wenn Väter ihren Kindern ihre coolen Fahrzeuge zeigen/vorführen (scheint ja jetzt "in" zu sein), aber irgendwie frag ich mich wie sicher das Ganze ist... Das Kind hier in dem Video scheint, für mein Empfinden, etwas zu "klein" für einen normalen Gurt zu sein. Vor allem bei so einem Fahrzeug. Zum Glück gehört "Submarining" (wenn die Person bei einem Frontallaufprall "unter" dem Hüftgurt durchrutscht) der Vergangenheit an, aber bei dieser Konstellation UND bei diesen Kräften könnte ich mir da schon einige eventuelle Situationen vorstellen, die nicht unbedingt mit diesem Kind in einer gesunden Verfassung enden... hmm...

Insane Freeeclimb in Mexico
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Insane Freeeclimb in Mexico

Alex Honnold ist der erste, der ein Freeclimb-Solo an der 457 Meter hohen Steilw...

Letzter Kommentar: 15.02.2014
15.02.2014

Also ich find das alles noch ok, aber was ist wenn er nicht mehr kann? o_0

Tele-Keksen am Steuer
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Tele-Keksen am Steuer

Mit "I-Cakes" am Steuer in die offenen Arme der verdutzten Behörden.

Letzter Kommentar: 15.02.2014
15.02.2014

Schlafen ist ok, solange es nicht ablenkt und nur ein kurzes nick(erchen) ist etc. ...

The Shouting Sand
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The Shouting Sand

Schon Marco Polo hatte über die singenden Dünen in den Wüsten Marokkos berichtet...

Letzter Kommentar: 12.02.2014
12.02.2014

Da hast du absolut Recht! Wusste nicht, dass Fakechecks auch editierbar sind... Danke sehr :)

12.02.2014

Zu früh Enter gedrückt (zu aufgeregt wegen den Kamelen...): "Singende Dünen finden sich in nahezu allen Wüsten der Erde und darüber hinaus auch in Gebieten mit großen Stranddünen. Als Singen werden dabei die durch an den Dünen abrutschenden Sand erzeugten tiefen und lauten Brummtöne bezeichnet, die teilweise über mehr als 10 km hörbar sind und bis zu 15 Minuten anhalten. Die entstehenden Geräusche werden oft mit Brummen, Stöhnen, Trommeln, Donner, Nebelhörnern oder tief fliegenden Propellerflugzeugen verglichen. Durch diese große Bandbreite und die lange unerklärliche Herkunft der Töne haben die Singenden Dünen Eingang in Legenden und Literatur gefunden. Schon Marco Polo berichtete aus der Gobi von bösen Wüstengeistern, die „manchmal die Luft mit den Klängen der verschiedensten Musikinstrumente füllten, manchmal aber auch mit Trommeln oder Waffenlärm“. Neuere Erwähnungen finden sich in so unterschiedlichen Texten wie Charles Darwins Voyages of the Beagle (1889) und Frank Herberts Der Wüstenplanet (1984). Die von den Dünen erzeugten Töne können eine Lautstärke von bis zu 100 dB erreichen und liegen meistens um 100 Hz; es sind aber auch Frequenzen von bis zu 770 Hz dokumentiert. Obwohl das Phänomen der Singenden Dünen also schon lange bekannt ist und wissenschaftlich untersucht wurde, wurden die wesentlichen Wirkmechanismen erst in den letzten Jahren erforscht. Erzeugt werden die Geräusche durch das Abrutschen von Sandlawinen, in denen sich die Sandkörner abwärts bewegen. Durch diese Bewegung wird die angrenzende Luft in Schwingungen versetzt, so dass eine kleine Druckwelle und damit auch Schallwelle entsteht. Da die abrutschende Sandschicht aus bis zu 500 Sandkornschichten besteht, summieren sich die einzelnen Töne bei synchroner Bewegung der Sandkörner zu den lauten Brummtönen. Ungeklärt ist bisher noch der Mechanismus, mit dem die Sandkörner ihre Bewegung synchronisieren.[5] Singende Dünen finden sich in fast allen Trockenwüsten der Erde, unter anderem in der Namib bei Terrace Bay (Skelettküste) der Sahara der Gobi der Arabischen Wüste am Sand Mountain in Nevada und auf Hawaii." (Text ist dem Link oben entnommen)

12.02.2014

Hört sich so an als wär unter dem Sand ein Kamel in vororgasmischer Grundstimmung... Find ich geil! Ich mag Kamele

Sotschi-Besucher Hacked
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Sotschi-Besucher Hacked

Man weiß es, es ist nichts Neues, aber es läuft einem doch kalt den Rücken runte...

Letzter Kommentar: 07.02.2014
07.02.2014

sehr gut! :D

Eine Sekunde bevor...
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Eine Sekunde bevor...

Ein Zusammenschnitt kommentierter Schnappschüsse, deren Timing nicht besser sein...

Letzter Kommentar: 05.02.2014
05.02.2014

bam

Danke,

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