Wie gewonnen, so zerronnen
Was nimmt auch den Mund so voll mit Dingen, die einfach schwer zu bezwingen sind...
Schwieriges Hochzeitsfoto
Noch ein schönes Foto zur Erinnerung an diesen traumhaften Tag, aber leider komm...
Auf der Flucht vor dieser geballten Ladung Schweinchenrosa nimmt es Don Quijote von der Mancha lieber wieder mit den Windmühlenflügeln auf.
Mal richtig Dampf ablassen
Schön entspannt in der Bolivianischen Landschaft herumliegen und das beste aus d...
Was man abends so inhaliert, muss ja irgendwann irgendwo auch mal wieder raus.
Der chilenische Bier-Magier
Wie man mit einem Becher Bier und einer Zeitung plötzlich zum Star in der Menge ...
Tauben aus dem Hut zaubern, Jungfrauen zersägen etc., alles völlig unsinniger Humbug. Wer will das schon. Aber BIER zaubern. Das ist wahre Kunst. Mit dem Trick hast du überall frei saufen.
Profi im Geländer-Surfing
Da dachte er, er könne die Mädels mit seinem Geländer-Ass-Slide beeindrucken, ab...
Der Point of Return ist ja bereits bei der gebrochenen Leiste. Ich meine, wozu noch eine Frau anbaggern, wenn man sich den Rest des Abends denken muß: Scheisse, verflucht, ich kann nicht!
Krähen spielen im Schnee
Diese Krähen wurden von einem späten Schneesturm erwischt - der perfekte Moment ...
Die alten Nebelkrähen, total verspielt.
Kleines Rakten-Duell
Wenn man auswandert und fernab von heimischen Gepflogenheiten leben muss, ist es...
Das ist wieder dieser Potter. Expelliarmus Raktal, oder Rectal? Egal, der weiß doch genau, das ist in der Öffentlichkeit verboten.
Frettchen weiß, wie die Kommode aufgeht
Da war wohl jemand auf der Suche nach einem ungestörten Schlafplätzchen. Schon b...
Das Ausbringen von Mausefallen oder Giftködern, z.B. Rattengift, ist demnach eine artgerechte Tötung eines Wirbeltieres? Und der Fallensteller benötigt dafür eine Sachkunde-Prüfung? Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Im Allgäu, da wird man am Halse aufgehängt, bis daß der Tod eintritt? Na, hoffentlich hat der allgäusche Scharfrichter auch ordentlich seine Sachkunde-Prüfung abgelegt. Er sieht ja selbst zuerst, was ihm blüht.
Es hieß damals nicht Jagd, sondern Schädlingsbekämpfung, auf einem Grundstück, auf dem das Abfeuern von Schußwaffen streng verboten ist. Ich hoffe, das wird mir als mildernder Umstand angerechnet. Und da ich die Kaninchen anschließend in feuchtfröhlicher Gesellschaft gegrillt und verzehrt habe, kann Wilderei nicht mehr gelten, wegen fehlender Gewinnabsicht, allenfalls wegen Mundraub, aber das wird gar nicht mehr strafrechtlich verfolgt. :)
Also ich bin mal mit einem (untrainierten) Frettchen auf die Jagd gegangen. Klar, wir hatten es auf schwächere Tiere abgesehen. 8 ausgewachsene Kaninchen (von denen jedes einzelne locker das doppelte des Frettchens wog) in einer halben Stunde. Was ich damit sagen will: Frettchen sind keine Nagetiere, sondern Raubtiere und sie könnten es vermutlich mit jedem existierenden Nagetier aufnehmen. (Außer vielleicht das gräßliche Nagemonster, gegen das selbst schwerbewaffnete Ritter der Kokosnuss kaum eine Chance hatten.)
Die lebt ja noch!