"chainjump of fail" vielleicht? perfekte ausführung, doch muss ich 1 stern abziehen, weil die kameraführung ausbaufähig ist. sie war zwar schon gut, aber damit der kameramann motiviert wird gebe ich ihm einen stern weniger.

neeein... ich glaube nicht. das ist kürzer als 3:39

niemand der sich über die leute beschwert? ich halt der frau ihre stimme nicht aus :

oh dankeschön, langsam wird mir die sache klarer.

(aber p.casso schlägst du mit der erklärung noch nicht^^)

ich versteh die werbung nicht...
p.casso, wo bist du!?

wie, ihr fragt nach einem sinn? seht ihr das denn nicht? die ganze aktion ist von einer massiven kritik an die gesellschaft begleitet! erstmal sind da die hüpftbälle, die jeder einzelner ein individuum darstellt. sind sie am anfang noch aufregend und können sich auf der gesamten breite des flusses verteilen, so wird der platz mit zunehmender anzahl der bälle stetig begrenzter; am ende folgen alle bälle soldatengleich dem flusslauf. erstens heißt die form des balles - größtes volumen im verhältnis zur oberfläche - dass die menschen in der heutigen gesellschaft möglichst produktiv sein müssen, um überhaupt beachtet zu werden. zweitens weisen die nachfolgenden bälle die gleiche farbe auf, wie die ersten, das deutet auf ideenlosigkeit, imitierung von idolen und verlust von persönlichkeit. dass "geordnete" fließen, wie z.b. bei 1:48 zu erkennen, zeigt, dass eine zu hohe bevölkerungsdichte die freie entfaltung jedes einzelnen hemmt. außerdem fließen alle bälle mit dem strom, keiner der sich dagegen wehrt. das lässt sich als mangel an courage deuten.
zweiter punkt: warum die spree? das engl. wort "spree" heißt soviel wie spaß; "killing spree" kann man mit "blutrausch" übersetzen. es ist also einwandfrei zu sehen, dass der fluss der untergang der hüpfbälle bedeutet. übertragen heißt das, dass jeder, der mit der masse läuft, zum tode verdammt ist.
dazu spielt ein DJ fröhlich musik. wofür stehen die zwei buchstaben? für disc jockey? wohl kaum! wer hinreichend recherchiert und etwas nachdenkt, der stellt fest, dass DJ für [D]ow [J]ones steht. während dieser DJ sein unwesen treibt und narrenfreiheit genießt, lächeln die nichtsahnenden bürger nur und schlürfen ihre getränke. da sieht man, dass die menschen aus der wirtschaftskrise nichts gelernt haben und - naiv wie sie sind - in die nächste krise stolpern.
das alles passierte übrigens nur 300km von mir.

ohja, und galileo ist eine seehr seriöse quelle. direkt nach wikipedia und der BILD...

derb. mir würd die luft schon nach 10 sekunden ausgehen, dafür brauch ich nichtmal an beatboxen denken...

bei mir nicht :o

stimmt... diese schwarzen sollen gefälligst weiter in ihren gettos rappen und sich gegenseitig niederschießen. überhaupt sind sie ja nur fürs baumwollpflücken zu gebrauchen :p