With a little help from my Friends
Du bekommst mitten in der Nacht einen Anruf von deinem besten Freund. Er bittet ...
Groß! Hab immer noch nicht rausgefunden, wie der Trick mit der Beschriftung im Deckel funktioniert... Es gibt allerdings einen Haufen Zwischenaufnahmen, (z.B. die Nahaufnahme vom Kücken) die offensichtlich nachgedreht wurden. Es wird auch viel geschnitten - und man weiß nicht wie viel Zeit zwischen den Schnitten wirklich vergeht... da ist druchaus Raum zum faken - die Reaktion der Kunden wirkt allerdings ziemlich echt!
Justin Bieber Little Moron
Ein Tag, an dem dieser Fotograf seinen Job abgrundtieff hasste. Der Tag, an dem ...
Wie der Sicherheitstyp den Biber wieder zurück ins Auto packt... HrHr! Von wegen Superstar! Die haben den gekauft, und nu schauen die auch, dass der nicht beschädigt wird. Husch in Körbchen!
Jeff Gordon Owns you
Jeff Gordon, getarnt als interessierter Käufer an einem Camero und bereit für ei...
Fake! Viel zu viele verschiede Perspektiven - viel zu gute Bildqualität... So viele hochwertige Kameras lassen sich kaum an einem Auto anbringen, ohne dass man das von außen sofort sieht - das dauert außerdem echt lange. Das der Camero einen Dosenhalter hat, in dem die "Dosencam" direkt den perfekten Blick auf den Verkäufer bekommt ist albern - auch dass Gordon die Cam auf Anhieb richtig hindreht. Die schwarzen Ränder im Bild der "Dosencam" sind ein zusätzlicher Hinweis. Sowas ist in Filmen ein Teil der Bildsprache und wird anschließend reinkopiert - man kennt das z.B. von Szenen, wo jemand durchs Fernglas schaut (Da sieht man immer einen Bildausschnitt in Form einer "liegenden acht", in Wirklichkeit sieht man aber einen perfekten Kreis, wenn man durchs Fernglas schaut). Zuletzt: Die Aktion ist viel zu fehleranfällig und gefährlich, als dass man sie einfach so abdrehen könnte. Was z.B. wenn der Verkäufer ausrastet und ihm ins Lenkrad greift? Da muss man schon alle Beteiligten einweihen...
Brutales Pornocasting
Weiss grad nicht, ob ich mit dem Typen lieber ein Bier trinken gehen oder ihm e...
War das jetzt ein Aufwand rauszufinden um welches Video es in der Diskussion geht... Schon ganz schön übel... Der Typ ist halt ein Arschloch und haut einen Bohlenspruch nach dem anderen raus. Immerhin geht eines der Mädels einfach. Frage mich ob die vor dem Casting schon was unterschrieben haben und ob die der Veröffentlichung wiedersprechen konnten. Hab leider gelacht - passt für mich nicht in die Chilloutzone.
The Hammer
Es wurde mal wieder Zeit für das WTF der Woche. Hier bitteschön: A muscle-contro...
... !?
Streisand-Effekt hin oder her - ernsthaft Ch.ill, ich würde das rausnehmen. Das ist keine "Kunst" und wird auch sicher nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt - das geht eher so in diese Richtung: StGB - Einzelnorm Zudem ist es geschmacklos und wirft ein schlechtes Licht auf Dich und ist gegen Deine Nutzungsbedingugen (§ 3 Nutzung von Diensten, Absatz 4)
Rapping for Jesus
"Jesus is my nigger". Was man nicht alles als Pastor veranstaltet, um die ´new k...
Naja, eigentlich war es als sozialwissenschaftsliches Experiment geplant. Wollte sehen, wie der Obertroll reagiert, wenn er seine, (durchs trollen gewonnene) Aufmeksamkeit teilen muss und nicht mehr so einzigartig ist Ich habs aber einfach nicht ausgehalten ihn zu kopieren...
Was auch nicht zusammenpasst ist der offensichtliche Dilletantismus bei den Dreharbeiten, (der uns vorgaukeln soll, dass hier Laien am Werk waren) und die technische Professionalität. Die Musik ist z.B. im Studio aufgenommen, was man daran merkt, dass der Ton perfekt und lippensyncron ist, selbst als die beiden ihre Mikros bei 2:34 aneinander schlagen (ach ja, und angeschlossen sind die Mikros auch nicht...). Außerdem gibt es eine Reihe von Compositing Effekten (z.B. Greenscreen und die Einblendungen), die für den Filmlaien von vor 2004 eine ziemliche Herausforderung gewesen sein dürften.
Ich fühl mich ehrlich gesagt langsam arg verarscht davon, dass uns die Werbeindustrie professionelle Produktionen mit Schauspielern als authentisch verkaufen will. Das ist genauso kalkuliert, gefaked und gemainstreamed wie dieses gelbe Wasser, das Carlsberg als "Bier" verkauft.