Was der da labert sind die häufigsten Laute, aus denen die englische Sprache besteht. Wenn du also wissen willst, wie ein bestimmtes Wort im Sprachapparat zustande kommt, setzt du die verschiedenen Laute einfach zu deinem gewünschten Wort zusammen und kannst das Video neu zusammenschneiden. Ta-daa

Sag einfach Leierschwanz dazu... Oder Leiervogel. Wie das Instrument.

die sind nur atemberaubend und niedlich, bis sie rausfindet, dass die sich grade über den Familienhund hermachen... xD

Und Hot Fuzz. Und Paul. Und The End of the World.

Gigi D'Agostino. und nein, das ist Blue von Eiffel 65

bringen deine Boxen denn 24Hz? die müsstest schon extrem aufdrehen um was zu hören. und dann ist noch nicht mal gesagt, DASS du es überhaupt hörst, weil die niedrigste hörbare Frequenz bei etwa 17Hz liegt. Außerdem müsste das Mikro diese 17Hz auch aufnehmen können, was ich mir bei der kleinen Box und der vermutlich nicht hochprofessionellen Kamera kaum vorstellen kann. Die Leistung, die die Box bringt, verhält sich umgekehrt proportional zur Tonhöhe, d.h. je tiefer der Ton, umso mehr Leistung wird gebraucht um den selben Schalldruck zu bekommen. Nachdem sich Tonhöhen leider auch nicht linear, sondern logarithmisch ändern, geht die benötigte Leistung dann auch ziemlich schnell gegen unendlich. Für den kleinen Versuch da würde ich aber auch nicht so ein riesen Aufwand betreiben.

die muss sich nicht mal 30x die Sekunde drehen. Bei einer 5 Speichen Felge, reichen schon 30/5 = 6 Umdrehungen pro Sekunde, man sieht nur unterschiedliche Speichen dabei. Wenn die gleich aussehen, dann steht sie schon still. Wenn die Kamera nur 24 bilder/sekunde macht, dann reichen beim gleichen Beispiel auch schon 4,8 U/s

setzen, 6. am anfang steht schon dran, dass es 24hz sind. die kamera nimmt also mit 24fps auf, danach wird nur die Frequenz geändert, die den Strahl formt. Ist sie höher als die Frequenz der Cam, scheint das Wasser zu fallen, ist sie niedriger, passiert das Gegenteil.

Durch die Schwingungsdämpfer, die in den erbebensicheren Hochhäusern eingebaut sind, bekommst du da oben kaum was davon mit, außer, dass das Gebäude anfängt zu schwingen. Genauso wie das auf der anderen Seite. Liegt daran, dass man den Schwerpunkt des Gebäudes so hoch wie möglich packt. Dadurch gleicht es sich wie ein umgekehrtes Pendel von selbst aus. Schonmal versucht einen Kochlöffel auf dem Finger zu balancieren? Mit dem Griff nach unten geht es einfacher, weil der Schwerpunkt weiter von den Schwingungen deines Fingers entfernt ist. Der sicherste Ort für dein Porzellan wäre also auf dem Dach eines Hochhauses. und jetzt lasst es sehr informativ regnen

Bin nur Bassist, aber ich kann mir vorstellen, dass es sich so dynamischer spielen lässt. Wirbel und schnelleres im Traditional, die Lautstärke dann mit der anderen Hand. Aber die wechseln ja ohnehin die ganze Zeit durch.