Nachtrag: noch schlimmer sind nur die Taschenspieler die den Hobos einen Becher Kleingeld zaubern um ein paar Klicks abzustauben....

auf mich wirkt das ganze auf den ersten Blick so: schlechte Musik und ein User/Gesellschaft der/die auf die ganze Wohltätigkeitsschiene aufspringt um unter dem Deckmantel der Sensibilisierung ein paar Klicks zu bekommen. und als ob das nicht schon genug wäre aus der bigotten Hochburg der Borniertheit, der USA. xD

ich glaube dem hobbes war der kerl im vid nicht dunkel genug um ihn als schwarz zu bezeichnen. ...politisch korrekter wären hier eher mokka oder caramel...

doch sehr, und noch witziger ist die Tatsache das es immer noch Leute gibt die so einen Witz für diskussionswürdig halten, die gleichen Leute schimpfen auch immer auf unseren Sozialstaat und kassieren mächtig ab. oder bleiben lieber an Ihrer Uni eingeschrieben anstatt sich mal den letzten Schein abzuholen,nur um mit dem Nebenjob und den Steuervergünstigungen gut bei Mama zu leben.

ich hab dreckig gelacht. xD

@silver: ich weiss jetzt nicht wo genau der stolz mitschwingt, aber für bildungsfern schichten scheint Wissen immer etwas befremdlich zu sein und provokant.

als Hesse und Fuldaer klingelt es bei mir doch sofort wenn ich Hexenverbrennung höre. Berüchtigte Hexenjäger waren der Fürstabt von Fulda Balthasar von Dernbach (1548–1606), genannt Graul, und der Bamberger Fürstbischof Johann Georg II. Fuchs von Dornheim (1586–1633), genannt der Hexenbrenner.

aber gehören in Japan nicht dramatische Entschuldigungen zum guten Ton? Wer da nicht auf die Knie fällt und in Anime-Stil rum flennt der wird doch nciht ernst genommen.

das staubt ja schon, so alt wie das ist

kann weg.