dein motto is wahrscheinlich "deutsch is doof" wenn du primär- und sekundärliteratur nicht trennen kannst

irgendwie hatte ich am anfang das gefühl, dass das franzosen sind, bis mir die sprache aufgefallen is

das wird wohl eher ein riffhai sein. für nen weißen hai fehln da noch paar meter

mieser spam, ohne dass ich's anklicken musste

grinsen is geil ohne sehr

das hat der pöbel um 1200 wahrscheinlich ganz genau so gesehen

@docker die idee war gut, aber sie ist längst nicht mehr zeitgemäß. wenn gleich auch heute noch genug leute existieren, die mal besser religiös erzogen, weil sie dann einfach anständiger wären. gerade das christentum ist eine einfache anleitung für stress- und konfliktfreis zusammenleben. gibt genug dumme menschen, die keine gründe für ein angenehmes miteinander sehen, aber dumm genug sind, religion als grund anzuerkennen.

das is gar nich so schwer nachzuvollziehen. in der entstehungszeit war das die religion der vernunft. das macht schon mal populär. der entstehungsort war römisch besetzt. auch die fanden jesus irgendwann cool, so wie andere großmächte im mittelmeerraum. und da common sense damals nicht unbedingt viel mit common zu tun hatte, wurde so eine glaubensfrage auch schnell mal zur staatlich vorgeschriebenen sache. den römern verdanken wir einen großen teil unserer kultur. das sind schlicht die siegermächte in europa gewesen. mit von römern besetzten gebieten in europa kam der wirtschaftliche aufschwung, geld wurde eingeführt und auch nach dem die besatzer weg waren, hat man so einiges von ihnen übernommen und beibehalten (badehäuser und religion z.b.). deutsche herrscher waren auch vom christentum überzeugt und wenn sie es nicht waren, dann war theoderich der große der letzte herrscher vorm mittelalter, der aufgehört hat, gegen das christentum anzukämpfen. der meinte nämlich, dass religionsfreiheit schon was tolles wäre. dadurch gingen reichlich christenverfolgungen zuende. dann kam das mittelalter und die ersten deutschen herrscher, die durch und durch christlich waren. das war auch nicht nur auf deutschem gebiet so, auch in frankreich gab es damals eine art vatikan-stadt. und da damals auch nur mönche in der lage waren zu lesen und dem entsprechend auch die einzig gebildeten waren, war es ein leichtes, die oben schon angesprochene "christianisierung" durchzuführen. die hölle bspw ist ein zeichen der christianisierung. mach einem heiden mal klar, was das is. der hatte das wort höhle und der sinnzusammenhang war dadurch dann auch schon gegeben. ostern ist auch heidnisch, ein simples frühlingsfest, wo hasen (die tiere ostaras (heidnische göttin) auf der wiese gerammelt haben, um den frühling einzuleuten). hasen und ziegen sind btw teuflische tiere, weil sie einen starren blick haben (auch frösche). ein super vorwand, um den heiden einzureden, dass jesus und nicht frühling gefeiert werden muss. nach dem das dann alles so gefestigt wurde, im altehrwürdigen europa und europa sich auf der ganzen welt breit machte, war das mittelalter auch schon zu ende und alle nach c. columbus konnten mit ihrem göttlichen äußeren die wilden anderer erdteile davon überzeugen, dass jesus the one and only is. it's simple. und so weit ich weiß, is das mit dem leben jesus' sogar nachgewiesen.

jetzt erst? :D

solang ich noch geräte nutzen kann, bei denen ich nicht derart eingebunden bin, tue ich das auch. somit ist diese entscheidung eine subjektive. genau so wie es subjektiv ist, diese entscheidung als unnütz zu erachten. und nein, nicht jeder will ein iphone. deine ganzen thesen mögen zutreffen, aber dennoch ist das zukunftsmusik. allein die geschichte mit dem akku stört mich. ich wage zu bezweifeln, dass jemals eine der anderen großen firmen auf fest integrierte akkus setzt. was apple mit seinen i-geräten gemacht hat, das war schlicht ein abwenden von microsoft, ein versuch die apple-geräte für windowsrechner unbrauchbar zu machen. warum? weil sie einfach mehr von dem kuchen wollen, den microsoft beansprucht. apple bedient ganze multimediazweige, bekommt es aber absichtlich nicht auf die reihe, kopatibilität zur regel herzustellen, eben kompatibel zum mehrheitlich genutzen windows zu sein. was soll das? ich will keinen überteuerten mac. ich bin nicht der d.a.u., für den alles in mundgerechte happen geschnitten werden muss. darum ist und bleibt das ein subjektives argument und eins, was menschen auch nicht grundlos sich gegen apple-produkte entscheiden lässt