Laut gedacht
Beide wollen nur in Ruhe ihren Spaziergang genießen, aber Geweihträger haben natürlich Vorfahrt.
28.02.2019
28.02.2019
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Das musst du Vollgas geben Hase!
Wieso den unerwartet? Ich hab den schon am Anfang gesehen
Was rennt hier denn durch die Gegend?
Das Fleisch in heißem Bratfett scharf anbraten, sodass die Poren an allen Seiten geschlossen sind und es eine schöne braune Farbe hat. Den Bratenansatz mit etwas Rotwein ablöschen und zum Fond geben. Das Fleisch zusammen mit dem Fond in einen Bräter geben. Das Fleisch mit dem grünen Speck bedecken. Den Bräter, geschlossen, in den Backofen geben und bei 130°C ca. 2 Stunden schmoren. Immer mal wieder nachsehen, ob genug Flüssigkeit im Bräter ist, evtl. etwas Wasser nachgießen. Das Fleisch aus dem Topf nehmen und 20 Minuten ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Soße zubereiten. Evtl. noch etwas Rotwein zugeben und nachwürzen, je nach Geschmack. Die Schokolade und den Lebkuchen einrühren und mit etwas Butter aufmontieren (falls die Soße zu dünn sein sollte, kann man auch mit Mehlteig abbinden, allerdings sollte die Soße dann noch einige Zeit köcheln, um den Mehlgeschmack zu vertreiben). Kurz vor dem Servieren kann man noch etwas Creme Double unterziehen. Das Fleisch in Scheiben schneiden, noch in der Soße ziehen lassen, bis es schön heiß ist. Dazu passen: Preiselbeeren, Kartoffelnnockerln, Knödel, Rotkraut usw.. Ein sehr schöner Festtagsbraten.
Genau mein Ding. Nur Creme Double würde ich nicht verwenden bei Rotweinsoße. Macht die Farbe kaputt.
Du hättest auch einfach den Link posten können: Hirschbraten von miawallace | Chefkoch.de
Wollte ja nicht das ganze Kochbuch kopieren. War ja nur ein Gedankenanstoß. Man könnte natürlich auch Gulasch machen.
Mu du est ma de fleisch tot mache du schwätze, da kann du siche ni. da einsige wa du kann bei Mere eikaufe. !Und we mach scho ceme faische in otweisoß, noob!
Es ist ein populärer Küchenmythos, dass Fleisch Poren haben soll. Beim scharfen Anbraten schließen sich die Poren angeblich, sodass kein Fleischsaft mehr austreten kann und das Fleisch saftig bleibt. Allerdings besteht Fleisch – im Gegensatz zur Haut – aus Muskelfasern. Es hat also gar keine Poren, die sich schließen könnten, um das Austreten von Flüssigkeit zu verhindern. Der Mythos ist also eindeutig widerlegt.
Trotzdem fällt auf, dass während des scharfen Anbratens kein oder nur wenig Fleischsaft austritt. Die Ursache hierfür lässt sich aber nicht auf vermeintliche Poren zurückführen: Es bleibt nur deshalb viel Fleischsaft erhalten, weil der Kochvorgang recht kurz ist und der Saft erst später deutlich sichtbar austritt.
Doch auch ohne Poren erfüllt das scharfe Anbraten von Fleisch einen wichtigen Zweck. Durch die große Hitze karamellisieren die Oberflächenproteine der äußeren Fleischzellen und es entsteht eine schmackhafte Kruste. Das Austreten von Fleischsaft kann allerdings auch diese Kruste nicht verhindern. Soll das Fleisch saftig bleiben, sollte man es anschließend bei niedrigen Temperaturen weiter garen.
Quelle: Hat Fleisch Poren, die sich schließen können? | EDEKA
Ist doch alles Schnee von gestern. Wenn ich Hirsch mache, den habe ich dann beim Eismann oder Bofrost gekauft. Ist portionsweise abgepackt. Den wirst du in heißes Wasser, danach die Soße etwas mit Rotwein abschmecken. Knödel, Blaukraut, eine Birne mit Preiselbeeren dazu, fertig. Bezahlst in jedem Lokal mind. 14,50 €, und ist nicht besser.
thx, wollte auch schon meckern. *schneidet sich die haare mit der Schere damit sie langsamer nachwachsen*
ich mag aber kein Wild
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Overkilled. Dann liegt der Braten in der ganzen Nachbarschaft rum.
Fürst im Gegenverkehr am Fürstweg!
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