Laut gedacht
Wenn man im Notfall weder die Feuerwehr rufen noch vor der Haustür ins Auto hüpfen kann, ist man vielleicht auf einer Ölbohrinsel in 80 Metern Höhe. Gut, daß es da keine Strickleitern mehr gibt. [no sound]
05.09.2021
05.09.2021
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Im ersten Moment dachte ich: Ein Klo - huch, der Boden geht auf, so werden also die Leute evakuiert.
Und, sind die Wikinger noch gerettet worden?
Wikinger müssen nicht gerettet werden. Ie halten sich gegenseitig an ihren Bärten fest, bis sie wieder festen Boden unter den Füßen haben und dann plündern sie dein Dorf.
Probleme beim Ohl böhren (01.06.2017)
Wegen so nem Mist schaffen wir nie den Klimawandel aufzuhalten, gar zu essen! Hier leben 18 Mio Menschen von Hartz4 und kein Schwein isst andere Schweine.
Wat is bei starkem Seegang? Vertüddelt sich die Rettungpelle dann nich, so dass die zu Rettenden dann stecken bleiben?
Da haste recht. In diesem Netz-Schlauch wären die Leute bei stürmischer See auch richtig schön gefangen... sollte man ggf. nochmal überdenken .
Sehe ich auch so. Wenn die Bohrölplattformarbeiter:außen runter rutschen - bei Windstärke 12 - dann wird das Teil da unten überspült, schwappen und abdriften. Ich halte das Konzept für wenig tauglich bei starkem Seegang und/oder Orkan.
Wer räumt den Müll weg?
Stimmt, Ölbohrinseln sind hauptsächlich wegen der Rettungsboote umweltschädlich.
Stimmt nicht ganz. Rettungsboote sind hauptsächlich wegen Ihrer Ölbohrinseln umweltschädlich.
Das geht runter wie Öl.
Bisschen wie in Wurstpelle
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.