Laut gedacht
Dietmar Wischmeyer bleuchtet in seinem kleinen Essay die Hintergründe und Auslegung des Vatertags.
09.05.2013
09.05.2013
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schön... erinnerungen an spudtnik als es noch gute musik brachte
ganz schön aggressiver unterton
irgendwie geht mir tinotrivino aufn sack!
hab ihn auch grad auf ignore gesetzt :)
Bestens auf den Punkt gebracht!
Mindestens 6 Sterne für den Klassiker!
wie 3 sterne...kommt schon....das ist ein klassiker
Vatertag, der Tag wo Männer wissen das sie zum Frühstück hackevoll sind. der Tag wo ein Bollerwagen mit Bier gepackt ein Spatzierstock in die Hand genommen wird, um genau 800 bis zur nächsten Bank zu laufen um sich volllaufen zu lassen. Der Tag wo man an Fingern zieht damit man rummforzen kann, der Tag wo ein ordentliches abkotzen zum guten Ton gehört. Der Tag wo noch nach Jahren erzählt wird "hey weist du noch Vatertag 2002 wo ich um 9.30 schon ne halbe Kiste Krommi weghatte, wie geil Alter. Summasumarum der Tag wo ich mich schäme ein Dreibein zu sein.
Nö
Wenn für dich Männertag nur daraus besteht, schäme ich mich eher für dich, ist man doch ein selbstständig denkendes Wesen und kann ihn gestalten, wie man selbst es für richtig hält.
Wenn Du das so sagst klingt es, als sei es was Schlechtes ..... :(
Ach ein Klassiker
first?
och nö würd mein internet nicht so spacken hätt's geklappt
first, först, fürst uranov !
was is hier los niemand mehr da ?:O
sind alle saufen
und das Weibsvolk?
Das Weibsvolk hat den ganzen Spaß. Vatertag ist eine Erfindung der Frauen, um wenigstens einmal im Jahr ungestört sämtlichen Scheiß bauen zu können, der sonst kleinen Jungs vorbehalten ist, da sich kein Mann daran erinnern könnte. Frauenscharen ziehen durch die Straßen, werfen Klopapierrollen über Häuser, Autos und besoffene Männer, machen Klingelstreiche an Gehstöcken und spielen in den Vorgärten Räuber und Gendarme. Sei's ihnen gegönnt.
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