Laut gedacht
Alex Honnold in gigantischer Höhe - lediglich mit Kletterschuhen, Hemd und Hose. Ab 0:52 wirds interessant.
14.04.2013
14.04.2013
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The ascent of Alex Honnold - YouTube
Das hat nichts mit lebensmüde zu tun, die Tüpen haben die Routen IMMER schnon zuvormit Sicherung geklettert daher kenen sie die einzelnen Züge. Und die schwierigkeiten liegen zudem immer weit under den eigendlichen schwierigkeiten, die diese Spizensportler beherrschen demnach ist das führ ihn nichts anderes als für euch Leiter steigen ;) das Risiko sind eher dinge die man nicht vorhersehen kann, wie Verletzungen, Regen, Steinschlag, ausbrechen von Griffen selbst das reißen eines schnürsenkels kann dort oben das Ende bedeuten. Und das ist das wirklich kribblige daran, mal davon abgesehen das der Kameramann hier gesichert ist und wenns dem Profi zu viel wird kann er sich hier noch in die Sicherung einklinken... Es ist auch nicht wirklich verwunderlich das er viel Zeit spart. Beim klettern gehen ungefähr 70% der Zeit für Legen von Sicherungen und Standplatzbau drauf.
guck ma bei min 3 ca , klebt da rechts blut ?
woher denn?^^ von nem vogel der dagegen geklatscht is, or what
Das sind Ausschnitte aus dem halbstündigen Film: "Alone on the wall" - sehr cool gemacht aber nichts für schwache Nerven
bin ich froh, als ich, nachdem ich das laut gedacht gelesen habe, gesehen habe, dass der doch auch ne hose und n tshirt traegt....
Ich sag nur "European Outdoor Film Tour" Ab Oktober 2013 wieder auf Tour! // European Outdoor Film Tour Auch in Freiburg! ;)
baah, die qualität des videos ist ja mal übel und der typ auch
wow, und alles noch live!
ja, und dann sit es immer soo tragisch wenn so leute abstürzen.. hat ja niemand kommen sehn xD
Das geht schnell, wenn da so einer runterkommt...
alle sprechen darüber, dass wir nicht mehr frei sind. ich glaub er is es :-)
Der Kerl macht eine Free Solo Tour und kein Freeclimbing. Freeclimbing machen Tausende von Sportkletterer ohne technische Hilfsmittel (Wie Leitern, Haken, Bohrmaschine) nur gesichert. Das ist der Unterschied zum technischen Klettern. Wenn man völlig ungesichert alleine klettert, klettert man free solo.
lebensmüde. finds nicht so cool, wenn leute so mit ihrem leben umgehen, als ob es nichts wert und kein geschenk wäre
zum glück interessierts keinen von denen, was du darüber denkst. manche würden sagen, jemand der hier auf coz rumhängt, hat sein leben weggeworfen.
zum glück bist du so cool und hälst mir das vor augen. danke
mimimi ;(
lol.
Geschenk? Wer hat mich gefragt, ob ich so nen Schrott geschenkt bekommen will? Aber man gibt Geschenke ja nicht zurück, verbietet die Höflichkeit.
...und der katholische Glaube....
Fällt ja garnicht runter. Langweilig.
Und wie kommt er dawieder runter? Das ist ja bekanntlich schwerer oder geht ganz schnell ^^
meistens backhill
ich weiss gar nicht was ihr alle habt, ich mein er kann es ja! andere leute gehen bei alltäglichen sachen wie autofahren oder beim skifahren bestimmt höhere risiken ein.
da wär mal ne unfallstatistik von auto und freeclimbing interessant
Also laut WHO, sind seit fast 10 jahren die 10 häufigsten Todesursachen durchweg 9Punkte auf verschiedene Krankheitsarten zurückzuführen z.B. Durchblutungsstörungen, Lungenkrankheiten, Durchfallerkrankungen , Aids usw. Die einzige nicht durch Krankheiten hervorgerufene Top10 (ja, vielleicht makaber) Todesursache sind Verkersunfälle. Also Fazit: Sportarten, damit meinen sie ALLE zusammen) bringen nicht so viele Tode hervor wie Autofahren oder sich ungesund ernähren.
nagut dass meinte ich nicht. is klar dass z.b. mehr leute beim autofahren sterben als beim freeclimbing... machen ja auch wesentlch mehr. was interessant ist, ist der Prozentsatz
dazu wird erst noch an einer Studie gearbeitet, nehme selbst mit dran Teil. Jedenfalls ist klettern eine der sichersten Sportarten überhaupt wenn man sich die reine Unfallstatistik anschaut, da kommen nur 0,4 Verletzungen auf 100 Sportstunden (keine Garantie das die Zahlen stimmen) das ist in regulären Manschaftssportarten um ein vielfaches höher. Etwas anders sieht es natürlich aus wenn du die Schwere der Verletzungen in betracht ziehst. Abschließend kann man sagen das klettern kein Risikosport ist solange du dabei kein Risiko eingehen möchtest ... hab mich in 7 Jahren noch nie Verletzt von Kratzern mal abgesehen.
sein leben sollte man nicht so leichtfertig riskieren...irgendwann greift man daneben und dann liegste zerplatzt am bode....
wie bescheuert muss man sein ?? ich mein hut ab, aber one false move .... die ??? bekloppt tät ich sagen
ein wirklich starker Kletterer, trotzdem find ichs nicht richtig ihn so zu hypen.
ab 0:52 wirds interessant. NE wirds nicht
der kameramann ist genause bekloppt....^^ schule geschmissen um full time klettern zu können....der muss wohl im lotto gewonnen haben...
Ja so was nennt man Profisport. Schau mal in anderen Bereichen des Sports da is das ganz normal.
in anderen bereichen gibts gehälter und verträge...oder zumindest sponsoren
depp alta! und sowas ist Krankenversichert? kein Wunder zahlen wir so hohe Beiträge!!!!!!!
braucht keine Angst haben, dass er von der Krankenkasse noch irgendwelche Leistungen bezieht, wenn er da runter fällt.
jedoch freuen sich die angehörigen wenn er ne lebensversicherung hat :)
die lebensversicherung will aber auch dementsprechend das dicke geld von ihm!
Red Bull hat den bestimmt noch nicht unter Vertrag, weil das zu gefaehrlich ist und die schlechte Publicity fuerchten.
Runter gehts dann meist so: Dean Potter - FREE BASE - Rock Climbing, Base Jumping, Slack Line on Vimeo
Alex Honnold ist ein US-amerikanischer Kletterer. Bekannt wurde er insbesondere durch Free-Solo- und Speedbegehungen. Unter anderem gelang ihm innerhalb von 5:49 h eine Begehung der Kletterroute "The Nose" an der 910 Meter hohen Felsformation El Capitan im Yosemite National Park in Kalifornien, eine Route, für die normalerweise zwei bis vier Tage benötigt werden. Im Juni 2012 konnte er The Nose zusammen mit Hans Florine in 2:23:46 begehen, was die bis dahin schnellste Begehung der Route ist. Honnold begann im Alter von 11 Jahren mit dem Klettern. Mit 18 Jahren verließ er die Universität von Berkeley ohne Abschluss, um seine gesamte Zeit dem Klettern widmen zu können. Am 24. Januar 2010 wurde er für seine Kletterkünste mit der Auszeichnung Golden Piton des Climber´s Magazin geehrt. Aufgrund seiner großen Leistungen in jungen Jahren wird er auch als "Das Wunderkind" bezeichnet.
Um ne Informativ-Plakette zu erhalten, muss man schon andere Leistungen erzielen, als aus Wikipedia abzuschreiben :)
agree
bla ... blaa ... blaaaaa . laber scheisse
ich glaube runter kommen ist schwieriger als hoch
runter kommt man immer...
der muss Weltmeister im Rodeo sein. Der findet Möglichkeiten zum festhalten wo keine sind
ah, ich bin ziemlich sicher dass der klettert!..........0.o?
whats up?
der gipfel
!
?
!?
.!.
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