Spontane Gegenmaßnahme gegen den Molotow

Gibt es in beiden Versionen, als Sprühstrahl und als Sprühnebel. Je nach taktischer Anwendung. In Großgebinden ab ca. 400 ml lediglich als Sprühstrahl, das ist korrekt. Für den Privatmann sind jedoch noch immer die kleinen Spaydosen als Sprühnebel ausgeführt, da man von ungeübten Nutzern ausgeht und die Gefahr / der Angriff auch eher aus unmittelbarer Nähe erfolgt. Hier wäre ein Strahl, welcher auf Distanz ( z.B. Demos) wirken soll, eher kontraproduktiv, da der Otto-Normali mit dem Zeigefinger abdrückt, somit nur eine eingeschränkte Bewegung des Handgelenks hat und kaum zielen kann. Grundsätzlich löst man die Kleingebinde mit dem Daumen aus und zielt über den Daumenrücken. Probiert es selbst mal aus mit einem Deospray. Das Handgelenk lässt sich so viel weiter nach links und rechts drehen. Aber ich möchte solche Sprays nicht schönreden. Der beste Fall ist natürlich der, wenn man es nie benutzen muss.

Einfach erklärt: 1. Frau 2. Frisur kaputt 3. Feuer heiß, Feuer = aua

Da kann ich leider nicht zustimmen. Das verwendete Capsaicin in sogenannten Pfeffersprays ist gerade (!) hierzulande rot / rötlich bis orangerot eingefärbt. Weiterhin ist das Spray auch hochentzündlich, da Capsaicin nur in Lösemitteln sowie Fetten gelöst werden kann. Bitte nicht verwechseln mit anderen Reizgasen! Wenn man schon etwas in den Raum stellt, bitte nicht nur um auf sich aufmerksam zu machen, sondern dann auch bitte sachlich begründen.