Laut gedacht
Ein Physiker ist zu Gast bei Stephen Colbert und erläutert verständlich für das Late- Night-Publikum mittels eines Lasermodells das Prinzip der Gravitationswellen.
02.03.2016
02.03.2016
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Gefunden: Nukleare Diskussion (15.08.2011)
Ist das der, der auch die Explosion einer Atombombe audiovisuell nachgestellt hat?
also selbst wenn ich jetzt verstehen wuerde, wie das alles funktioniert (was ich nicht tue), was genau kann ich dann damit machen? ich hab da z.b. rausgehoert, dass die gravitationswellen ueberall hinkommen, bzw durchkommen. rein praktisch hieße das, wenn ich eine Nicon Coolpix G-Wave mein eigenen nenne, kann ich damit auch durch Waende fotografieren? Was kann der Wissenschaftler jetzt damit jetzt pragmatisch anstellen, außer dass er entfernte Galaxien beobachten kann?
Ich denke es geht darum, generell ein besseres Verständnis der Naturgesetze zu erhalten. Dadurch, dass die Vorhersage von Einstein gemessen werden konnte, scheint ein weiterer Teil seiner Theorien bewiesen. Man kann also darauf aufbauen und sie weiterentwickeln. Physik beschäftigt sich vor allem damit, Dinge in der Natur zu verstehen und in mathematische Modelle zu packen. Was praktisch damit gemacht wird liegt in den Händen der Ingenieure.
okay, also ist es jetzt erstmal ein baustein. dann bin ich mal gespannt was daraus gebaut wird :) danke.
Zerno hat das ja wunderbar erklärt. Was aus Grundlagenforschung mal genau wird kann man halt nie wissen. Man kann aber die Infos nehmen und anfangen herumzuspielen. Die Theorie besagt ja, dass Objekte die Masse haben den Raum krümmen. Stell dir nun vor, du krümmst den Raum so stark, dass zwei verschiedene Punkte im Raum überlappen. So könnte man eventuell Zeitreisen. Ob diese Theorie vollständig stimmt ist allerdings unklar. Auch die Gravitationswellen sind Teil dieser Theorie. Diese wurden nun nachgewiesen. Wir sind also ein weiteren Schritt gegangen um mit einem Experiment zu überprüfen, ob diese Theorie stimmt oder eben nicht.
Mal angenommen, man könnte einen derartigen Detektor in der Größe einer Kamera bauen und das auch noch mit einer Sensitivität, die deutlich kleinere Massen als schwarze Löcher registrieren kann (schwer vorstellbar, aber man weiß ja nie). Gravitationswellen strahlt prinzipiell alles ab, was sich bewegt, und zwar umso stärker, je schwerer es ist. Du könntest mit deiner Kamera also nur wahrnehmen, was sich bewegt und sich in seiner Masse deutlich von allem anderen aus der Richtung abhebt. (Hier könnte dein Mudda-Witz stehen.) Wände spielen dabei tatsächlich keine Rolle, weil sie sich nicht bewegen.
Das Ding da, sein Modell, ist ein Michelson-Interferometer. Michelson-Interferometer – Wikipedia
Ich wünschte unser Physik Professor würde mit so viel Energie und Begeisterung vermitteln. Vielleicht wäre ich dann in seine Vorlesungen gegangen.
Englisch, mit englischem Untertitel... Macht Sinn...
Geh halt lernen, Du Lusche.
Ich kann englisch... Bei dir ist der Name Programm, oder? Honk...
also ich schau ja auf netflix und wo ich nur kann, alles auf english UND habe dazu englishe untertitel an. einfach weil ich manchmal einfach akkustisch nicht verstehe, was die gesagt haben. also macht schon sinn :)
Der Sound ist mein neuer Whatsapp Benachrichtigungston. OMG ich bin ja so nerdyyyyy !!!11!
oh ich bin ja so schlau bla bla
Ne, du nicht.
fettsack
Das auch noch .. man armer Kerl ... dick und nicht intelligent. Das tut mir leid für dich. Aber du hast bestimmt andere Qualitäten :)! Vll. ne abgeschlossene Lehre oder sowas vll. was handwerkliches?
Alter Käse. Das gabs schon auf Youttube!
SCIENCE, BITCH!
Whaaat?
droi
5 Star Fürst!
in nomine fürstres
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