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ChillPhil`s Kommentare

Pappe-Geschichten
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Pappe-Geschichten

Jeder Mensch trägt seine Geschichte mit sich, hat Jahre hinter sich, die ihn zu ...

Letzter Kommentar: 30.07.2014
30.07.2014

Pappe-Geschichte: Mein Trabbi und ich

Fartzenegger
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Fartzenegger

Wo sich Arnie auf schauspielerischem Niveau manchmal etwas schwer tut, gibt er z...

Letzter Kommentar: 24.06.2014
24.06.2014

Aber Du bist erst in der 8.Klasse?

Parents Suck
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Parents Suck

Musikalische Raffinesse ist nicht unbedingt ein herausstechendes Merkmal dieses ...

Letzter Kommentar: 10.06.2014
10.06.2014

Nach dem Konzert gingen alle Musiker noch einen Trinken. Der Bassist durfte auch mitkommen.

Gin and Juice
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Gin and Juice

Nachrichtensprecher Brian Williams musste schon für Rapper's Delight herhalten....

Letzter Kommentar: 23.04.2014
23.04.2014

Laut gedacht = Falsch gedacht: Kimmel ist nicht Fallon

Pitstops 1950 vs 2013
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Pitstops 1950 vs 2013

Wie die Dinge im Laufe der Jahre ihre lässige Gemütlichkeit verlieren...

Letzter Kommentar: 14.04.2014
14.04.2014

Hört sich gut an. Evtl. sogar um ein Kippen zu verhindern.

14.04.2014

Da ist ein "sehr informativ" drin wenn mir jemand sagen kann warum die beiden das machen. Waren die beim Reifenwechsel übrig und wollten einfach nur dazu gehören?

14.04.2014

Unfairer Vergleich! 2013 wurde gar nicht getankt.

Gepard und Hund im Schnee
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Gepard und Hund im Schnee

Zum vierten Advent mal nicht wie Hund und Katz.

Letzter Kommentar: 23.12.2013
23.12.2013

@SmokingJoker: Cheetah ist aus Tarzan, bei DAKTARI heißt der Affe Judy. So viel Zeit muss sein. ;)

Weißer Hai - Hautnah
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Weißer Hai - Hautnah

Sieht ganz danach aus, als hätte er es vor Ort und Stelle gar nicht mitbekommen....

Letzter Kommentar: 24.10.2013
24.10.2013

Hi Hai

The Aristocrats
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The Aristocrats

Ein Kartentrick, der etwas ungeeignet für Kindergeburtstage ist.

Letzter Kommentar: 08.09.2013
08.09.2013

Laut Wiki: The Aristocrats („Die Aristokraten“) ist ein seit Jahrzehnten von amerikanischen Stand-up-Comedians in immer neuen Variationen erzählter Witz. Die Herausforderung liegt darin, sich innerhalb eines vorgegebenen Handlungsgerüsts in freier Improvisation in immer groteskeren Geschmacklosigkeiten zu ergehen, mithin den denkbar „schmutzigsten“ Witz zu erfinden. The Aristocrats besteht aus drei Teilen, wobei der Anfang sowie der Schluss immer gleich sind, der Mittelteil hingegen frei improvisiert wird:[1] 1) eine Artistenfamilie (im Allgemeinen Vater, Mutter, Tochter, Sohn, oft auch die Großeltern und/oder ein Hund) spricht bei einer Talentagentur vor. Der Agent fragt den Vater, woraus denn die Nummer besteht, die sie ihm anböten. 2) der Vater erläutert nun, was die Familie einstudiert hat. Die Nummer besteht aus einer Abfolge unaussprechlicher bizarrer sexueller Handlungen unter Beteiligung aller Familienmitglieder von den Kindern (ob geboren oder in utero) bis hin zu den Großeltern (ob lebendig oder tot), in den Worten Stuart Moulthrops ein „homerischer Katalog von Körperöffnungen, -Teilen, -Produkten und Möglichkeiten“.[2] Zu den üblichen Versatzstücken zählt jedwede denkbare und undenkbare Paraphilie und Perversion (Inzest, Kindesmissbrauch, Sodomie, Nekrophilie), der phantasievolle Einsatz aller Gliedmaßen, Körperöffnungen, -flüssigkeiten und -ausscheidungen (Koprophilie, Koprophagie), und oft auch Gewalt bis hin zu Mord, Totschlag und Kannibalismus, durchweg geschildert in drastischen Kraftausdrücken, also in Vulgär-, insbesondere Fäkalsprache (Skatologie). 3) der verdutzte Agent fragt den Vater, unter welchem Namen die Familie mit dieser Nummer aufzutreten gedenke. Der Vater antwortet darauf, oft untermalt mit einem theatralischen Fingerschnipsen: „The Aristocrats!“

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