Die Antwort ist Renderzeit! So ne Animation, besonders Spiegelungen/Unschärfe, sind sehr Aufwendig zu berechnen. Da man in dem Video natürlich nicht sieht wieviel Zeit vergangen ist, eh der Computer die Komposition neu berechnet hat, könnte man glatt denken, das funktioniert in Echtzeit (was für ein Computerspiel vorraussetzung wäre). In echt dauert so ein "Rendern" aber je nach Aufwand mehrere Stunden.

vielleicht ist er auch genau wegen dieser Mütze obdachlos geworden?^^

ich schätze mal, dass Harmonien bzw. Dreiklänge nicht sonderlich gut klingen. Habe es noch nicht ausprobiert, aber denke, dass die einzelnen Frequenzen sich unschön aneinander reiben würden, wenn ihr wisst was ich meine ^^

Leider hab ich noch nicht herausgefunden, aus welchem Film der gezeigte Stunt ist. Dafür hab ich das gefunden: Einen alternativen Blickwinkel des Stunts. (Der Stuntman heißt übrigens Bob Brown) Your Action Channel - Fire burn high fall

lol Was Hollywood mit teuren Computer-Spezialeffekten macht, machen die Japaner mit menschlicher Präzision.

ich weiß gar nicht mal, ob das von den Eltern so fahrlässig war. Im Youtube Original bemüht sich der Vater, der auch das Video hochgeladen hat, in der Description sehr darum, klarzustellen, dass die Musik weder zu laut, noch anderweitig schädlich für das Kind war. Vielleicht sitzt dort wirklich nen angehender Technofan.

Da sieht man mal, wie robust solche Ami Schlitten sind. Überhaupt nicht. Das Dach knickt ja ein, als wäre es aus Papier.

irgendwie typisch amerikanisch. Wenns schief geht sofort den Fehler bei anderen suchen (hier der Frau) und nicht die eigene, wirklich dumme Idee anzweifeln.