was wohl in dem ballon war

und schon war die neutrinumbombe gezündet... riecht nach rick

toll, jetzt hast ihn vergrauelt

*langsames klatschen*

im schwimmbad haste aber auch null grip. versuch das mal am strand, wenn deine füße sich halb im sand vergraben, bekommste schon ne ordentliche geschwindigkeit hin und mit deinem dritten bein bist du sogar in der lage ne vollbremsung hinzulegen oder einen sofortigen richtungswechsel durchzuführen.

noice

und hier steppt der bär und schreit yeah

eigentlich sogar sehr einfach. in der regel ist die wartezeit zwischen roten lichtern, runter gehenden schranken und das einreffen des zuges relativ hoch. da können schon mal 30-120 sekunden stehen angesagt sein. dann gibt es menschen wie du und ich die "logisch" denken und warten, weil 60sekunden schneller am ziel zu sein im vergleich zum risiko zu sterben einfach in keinster weise in relation stehen. aber dann kommen die menschen die sich denken, jeden tag ~60sek warten, wenn ich aber direkt rübergehe, hole am meisten zeit dabei raus und reduziere dabei sogar die chance überfahren zu werden, 20 mal im monat (z.b. arbeitsweg) würden mir da schon easy 20minuten ersparen in denen ich selber entscheide was ich machen will anstatt zum warten gezwungen zu werden. mmh aber ob meine theorie wirklich stimmt? ach komm, test ich ma. oh, hat geklappt - prove.... und dann spricht die person irgendwann "aus erfahrung", junge ich geh hier seit jahren jeden tag über den bahnübergang ich weis genau wann die lichter angehen wann die schranke runtergeht und wann der zug kommt blablablabla long story short - das ist das logische denken eines dummkopfes. die reichweite des blickes einer solchen person, reicht leider nicht aus um die schatten zu sehen, welche sich für uns schon aus weiter ferne auftun.

ja genau, könnte man die doch nur in ein transportmittel setzen und die zu dieser insel schicken, da lebt ihresgleichen schon in frieden und eintracht, es gibt da sogar kuchen und tee! und die lieben es da so sehr, bis heute hat keiner lust gehabt zurück zu kommen.

so viele fragen