Oh la la Disco!
Ein Hund! Eine Katze! Nein - Ein Multifunktionswellensittich!
Wenn der Kameramann zur Landschaft wird
Dann ergeben sich wirklich sehr coole Situationen mit Erdmännchen!
Marsmännchen sind dasselbe in Grün.
Hast dun Problem? kommt nach Hollywood
Die Hamburger Kultschelte Hast du'n Problem? wird in Hollywood verfilmt. Hauptda...
Immer auf die armen unschuldigen Robben...
Ich bin Thaddäus, Thaddäus däus däus...
Kein Humor des Arschloch...
Mal ne Runde im Garten drehen
Sieht ganz danach aus, als ob die das öfter machen! :-)
Nach 5 Stunden sind die hundemüde.
Hund vs Elektrostöckchen
Definitiv der Endgegner! Thx pokedex via LiVE!
Als Tastenkombination (auch Tastaturkombination, Tastaturbefehl, Tastenkürzel, Tastensequenz, Hotkey, Shortcut) bezeichnet man das gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Drücken mehrerer Tasten auf Computertastaturen in einer bestimmten Reihenfolge. Im Allgemeinen zählt man auch die Sondertasten (Funktionstasten und ähnliches) alleine gedrückt zu den Tastaturbefehlen, und zählt sie in Listen von Tastenkombinationen auf. Mit einer Tastenkombination können bestimmte Steuerbefehle an ein Programm gesendet werden, beispielsweise „Programm starten”, „Datei öffnen“ und „Fenster schließen“. Außerdem können damit erweiterte Zeichen, wie Großbuchstaben und Sonderzeichen, eingegeben werden. Es können damit über numerische Zeichencodes auch Zeichen eingegeben werden, die auf dem Tastaturlayout nicht zu finden sind. Bei nahezu allen modernen Programmen sind die Tastenkombinationen mehr oder weniger flexibel einstellbar. Viele Programme, desselben Herstellers oder die, die für ein bestimmtes Betriebssystem geschrieben sind, unterstützen dieselben Tastenkombinationen. Das erleichtert deren Bedienung erheblich. Es gibt keinen betriebssystemunabhängigen, allgemeingültigen Standard für Tastenkombinationen, jedoch nennt Apple in den „Apple Human Interface Guidelines“ eine Liste von für das Betriebssystem reservierten Tastenkombinationen sowie verbindliche Vorgaben für die Funktionsweise bestimmter Tastenkombinationen in Anwendungsprogrammen. Viele dieser Tastenkombinationen wurden in anderen Betriebssystemen übernommen. Zu den bekanntesten gehören Command + X, Command + C und Command + V für die Befehle Ausschneiden, Kopieren und Einfügen. Diese wurden in Windows und andere Betriebssysteme, in Ermangelung der Befehlstaste, als Ctrl + X, Ctrl + C und Ctrl + V übernommen. Auch Apples Command + O für Öffnen, Command + P für Drucken und Command + S für Sichern wurden, wie viele andere Mac-typische Tastenkombinationen, in viele andere Betriebssystemen übernommen, wobei die Command-Taste meist durch die Steuerungs-Taste ersetzt wurde.
Habs mir selber nich ganz durchgelesen und hätts selber nich gewusst, aber interessant obwohls langweilig is, find ichs trotzdem.
Hunde nehmen Berührungen vor allem über die Haut und mit Hilfe ihrer Vibrissen wahr. Sie verfügen über zwei verschiedene Arten von Rezeptoren in der Haut. Zum einen gibt es Rezeptoren für den Oberflächenkontakt, die sich direkt unter der Haut befinden und die Bewegungen der Haare auf die Rezeptoren am Haarfollikel übertragen, und zum anderen existieren Rezeptoren für stärkeren Druck, welche tiefer unter der Haut sitzen. Die Nase und die Lippen des Hundes reagieren besonders stark auf Druck, da dort besonders viele Sinnesnerven enden. Über die Pfoten können Vibrationen wahrgenommen werden. Im Gesicht hat der Hund Vibrissen, welche starrer als normale Körperhaare sind und zudem tiefer in die Haut reichen. An der Basis der Vibrissen befinden sich zahlreiche Tastrezeptoren. Man nimmt an, dass die Vibrissen für den Hund sehr wichtig sind, da 40 % des für den Tastsinn verantwortlichen Gehirnabschnittes für das Gesicht zuständig sind. Die Vibrissen dienen dem Hund als Frühwarnsystem, um sich vor einem Zusammenstoß oder Augenverletzungen zu schützen. Die Vibrissen sind so sensibel, dass sie einen Gegenstand nicht einmal berühren müssen, um ihn wahrzunehmen – die im Vorbeigehen entstehenden Luftwirbel reichen zur Wahrnehmung aus.
Im Original in Voglsprache, wurde aber zu unserem Verständnis ins Englische übersetzt und von Stephen Hawking syncronisiert.