Nichts für schwache Mägen
Bei dem Abblick fragt man sich, wieviel mehr Spielraum da eigentlich noch existi...
Zu viele Horror-Filme geschaut
Wenn man sich täglich die neusten Grusel-Schocker reinzieht fällt es schwer, une...
Hallo Chill, ich meine das so:
User A erstellt einen Account, postet dummes Zeug und wird darafuhin von 40 Usern ignoriert. Im Vergleichszeitraum waren 100 User angemeldet. Daraus lässt sich schließen, dass die übrigen User vermutlich auch nichts dagegen hätten, dass seine Beiträge für alle User gemutet werden.
User B erstellt ebenfalls einen Account, auch er wird zu häufig ignoriert und entsprechend für alle gemutet.
Da User A und User B vermutlich eine ähnliche Ausdrucksweise / Weltbild haben, wäre es denen gegenüber fair, wenn sie ihre Beiträge noch gegenseitig lesen könnten.
D.h. es gäbe 2 Gruppen: Gruppe 1 sieht alle Beiträge von nicht gemuteten Accounts und kann von allen gelesen werden, Gruppe 2 sieht alle Beiträge inklusive gemutete Accounts, wird selbst aber nur von gemuteten Accounts gesehen.
Alternativ könnte man es auch so einrichten, dass gemutete nur Kommentare von gemuteten sehen, dann wird die Bubble zwar kleiner, aber vielleicht geht denen ein Licht auf und es entsteht ein Wunsch nach normaler Unterhaltung?
Ich bin mir nicht sicher, ob es besser wäre, wenn der gemutete Account von seinem Schicksal erfährt, oder er im Unklaren gelassen wird. Letzteres ist zwar fies, aber wenn es demjenigen nicht so schnell auffällt, holt er sich auch erstmal keinen neuen Account?
Gruß
DerWoDa
Wie wär's damit:
Die Anzahl der Ignores, die sich ein Account einfängt werden gezählt und im Verhältnis zur Anzahl der im Zeitraum angemeldeten User gesetzt. Wird das Verhältnis zu groß, wird der Account nicht rausgeworfen, sondern für alle automatisch gemutet, außer für die, die selbst in gleicher Lage sind.
Construction FM
Auf fachmännisch verdichtetem Untergrund ist der Empfang sensationell und die Ar...
Meine Vermutung: In diesem Fall sind es die Heizwendel, oder der zugehörige Stromkreis im Haus, welche empfangen. Die eiserne Kochplatte fungiert dabei als eine Art "Ferritkern" und Permanentmagnet zugleich. Ist diese irgendwie schwingfähig gelagert, kann sie die Schwingung an den Deckel übertragen. Es ist wieder AM-Modulation, FM wurde in DE erst mit UKW 1963 eingeführt.
Nikola Tesla hat sich zu Demonstrationszwecken meterlange Blitze "durch" den Körper fahren lassen. Durch ist in Anführungszeichen gesetzt, da bei hohen Frequenzen der Strom nicht durch den Körper fließt, sondern über die Oberfläche, sprich Haut. Problematisch ist nur der Moment der Berührung, da in diesem Moment ein Funke entsteht und die Haut lokalen verbrennt. Das kann man umgehen in dem man zunächst über einen Metallstab (Nagel, o.ä) kontaktiert bevor man richtig anfaßt.
Mein Senf:
Die Kette ist an der oberen Aufhängung isoliert. Sie bildet mit der umgebenden Erde eine Lamda/4-Antenne. An der Stelle, wo der funken entsteht würde normalerweise der Empfänger angeschlossen werden. Wir schätzen die Kettenlänge auf 50m, erhalten somit eine Wellenlänge von 200m, was einer Frequenz von 1,5MHz entspricht. In diesem Frequenzbereich wird mit typ. Amplitudenmodulation gearbeitet. Vereinfacht gesagt wird die Signalstärke im "Rythmus der Musik" variiert. Dadurch variiert auch die Intensität des Funkens und die lokale Temperatur der Luft. Da P*V=M*R*T, variiert auch der lokale Luftdruck -> Schallwelle -> hörbar.
Construction FM klingt gut, ich denke es müsste eher AM sein.
Donnerstag Fun PicDump #416
Bilder, die im Nebel am besten sichtbar sind.
#91: Parasit, nistet sich für gewöhnlich im Schlüsselbein ein.
Gassi tänzeln gehen
Ob Winter oder Sommer: nichts kann dieser Frohnatur die Stimmung trüben und so t...
Kenn ich! Kalte Füße! Meine Freundin legt die Strecke Schalfzimmer - Bad genauso zurück.
Ein Schirm für alle Fälle
Wenn auch dem Plan B plötzlich die Luft ausgeht kann man heilfroh sein, wenn es ...
zumindest beim Gleitschirmfliegen gehen da die Philosophien auseinander. der Hauptschirm sorgt ja immernoch für Auftrieb, denke das kann man nicht pauschal beantworten.
Keine Gischt! Kein Tropfen Wasser an Deck.