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Auch bei diesem Ritt ganz ohne fliegenden Teppich kommt die Körperhygiene nicht ...
Grimmiger Geselle
Normalerweise geht er zum Lachen in den Keller, aber manchmal muss man eben impr...
Sternzeichen Widder, ganz klar.
Zu viele Horror-Filme geschaut
Wenn man sich täglich die neusten Grusel-Schocker reinzieht fällt es schwer, une...
Uiuiui hier ist ja ganz schön was los. @Ch.ill: Danke für die tolle Moderation und Pflege der Seite! Die Community hier ist einmalig, und dass sich auch schwierige Fragen aufkommen ist unvermeintlich und gehört per Definition dazu. Umso mehr schätze ich es, dass Du Dir so viele Gedanken darüber machst, wie die optimale Hygiene der Seite aussehen soll! Ich habe eben erst Ch.ills Mail gelesen, und da mir die Seite hier wirklich am Herzen liegt (bin ja auch schon seit ca 14 Jahren dabei, allerdings erst seit 2017 als nicht-nur-Zugucker), möchte ich dem Aufruf seine Meinung zu sagen Folge leisten.
Zunächst mal: Zensur will in Wirklichkeit keiner.
Allerdings ist auch klar, dass in einer ausreichend großen Gruppe das Regelwerk zum gemeinsamen Verständnis und zivilisiertem Miteinander verfeinert werden muss. Hausrecht durchsetzen ist nicht gleich Zensur. Zensur ist, wenn man die andere Meinung ausschließt, weil man sie selbst nicht akzeptiert.
Was sind also die Grenzen an denen man sich ausrichtet?
Freie Meinungsäußerung ist eines der wichtigsten Güter die wir haben und die sollte auch geltend bleiben. Auch Meinungen die einem nicht gefallen haben ihre Berechtigung, und das wird seit einiger Zeit zunehmend vergessen oder es wird willentlich ignoriert, dabei billigend in Kauf nehmend, dass „Intoleranz gegen die Falschen“ ja eigentlich ok sei und der gegenseitige Umgang miteinander durch eine enge Gasse von Verboten geleitet wird.
Wenn aber in einer Meinungsäußerung die Rhetorik in beispielsweise Hetze umschlägt sieht die Sache wieder anders aus. Deswegen finde ich liegt die Schwierigkeit darin zu unterscheiden, ob ein Kommentar eine Meinung ist oder die Grenzen von dem Anspruch an sein Werk, dessen Regelwerk es formen soll, überschreitet (z.B. Hetze, Fanatismus, oder was auch immer mit (in diesem Falle) der Chilloutzone nicht vereinbar ist). Das setzt wie gesagt eine bewusste Auseinandersetzung damit und eine konkrete Formulierung der Ansprüche daran voraus. Kurz gesagt: Was ist die Chilloutzone? Diese Frage sollte man so präzise wie möglich beantworten, und das kann natürlich nur Ch.ill machen.
Ein gutes Beispiel dafür war der Rauswurf von Katana, eine Entscheidung die ich trotz Befürwortung der freien Meinungsäußerung unterstütze. Ich hatte lange überlegt, ob ich dazu was schreiben sollte, da ich fand das hier der Bogen tatsächlich eindeutig überspannt war. Fall Brandon? – Grenzwertig, auf seiner Profilseite (musste ich eben ehrlich gesagt nachholen, da ich anscheinend seine Beiträge eh stets ignoriert habe) finden sich viele auch für mich eher unangenehm zu lesende Äußerungen, oft teile ich seine Meinung nicht. Aber ich sehe nicht, dass hier eine Löschung des Profils angebracht ist.
Technische Lösung?
- Rauswurf nach Gesetzesverstoß ist das mindeste, das ist ja klar.
- Ignore-Funktion finde ich besser als das Löschen von Kommentaren
- User melden können (ist ja quasi mit der Spam-Plakette gewährleistet, oder?)
- wie steht Du zu Strikes, Chill? Nach drei Strikes ist könnte das Profil gelöscht werden. Dabei könnte man für einen Strike das Verhältnis von Igno-und Spam-Einträgen zu, beispielsweise, „Sehr geil“- sowie „Sehr informativ“-Plaketten ermitteln und auswerten und anschließend eine öffentliche Warnung aussprechen. Dann hätte auch die Community eine Möglichkeit darauf zu reagieren.
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