Nukleare Diskussion
In diesem Interview werden Atomwaffen endlich mal sachlich diskutiert. Thx antic...
HowTo: Wie deaktiviert man ein Huhn
Man kann also ein zappelndes Huhn einfach so in Regungslosigkeit versetzen. Alle...
Experimentum mirabile nannte Pater Kirchner seine Entdeckung, die er bei Versuchen mit einem Hahn machte. In seiner 1646 erschienenen Arbeit 1 beschrieb Kirchner, auf welche Weise er einen Hahn in einen hypnotischen Starrezustand versetzt hatte. Man nehme einen Hahn, drücke ihn sanft (am Kopf) zu Boden und ziehe einen Kreidestrich ausgehend von seinem Schnabel auf den Boden, gerade oder im Zickzack. Lässt man anschließend das Tier los, so verbleibt es regungslos in dieser seltsamen Haltung, so, als wäre es eingeeist. Erst durch Lärm oder Schläge kann man das Tier aus seiner Erstarrung befreien. Ob Kirchner tatsächlich der Erste war, der dieses Experiment machte, darf bezweifelt werden. Völgyesi (1938) weist darauf hin, dass ein gewisser Daniel Schwenter, ein Professor für Mathematik und Orientalistik, diesen Vorgang bereits einige Jahre früher beschrieben hat. 200 Jahre später wiederholte der Leipziger Biologe Czermak die KreidestrichHypnoseexperimente von Kirchner und stellte dabei fest, dass in vielen Fällen der Kreidestrich für die Tierhypnose vollkommen überflüssig war. Preyer, der Nachfolger Cermaks sprach davon, dass es meist genüge, das Tier überraschend zu packen und mittels dieser Überraschung eine Unbeweglichkeit zu erzeugen. Diesen Zustand nannte er Schrecklähmung. Bei manchen Tieren kann dieser Zustand länger als 24 Stunden andauern. Völgyesi, der sich intensiv mit Tierhypnose befasste, schilderte einen Versuch, wie er vergeblich einen schwarzen Storch hypnotisieren wollte. Schließlich entdeckte er, dass bei diesem Storch nicht ein Kreidestrich zur Hypnoseeinleitung nötig war, sondern drei.
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