Nö. Das ist ein Hochtemperatursupraleiter, vlt YBaCu: Yttrium-Barium-Kupferoxid – Wikipedia Solltest du ein Material finden, das bei -20 °C supraleitend ist, kriegst du nicht nur den Nobelpreis sondern wirst wohl auch noch unglaublich reich ^^ Der Vorteil an den Hochtemperatursupraleitern ist, dass man kein flüssiges Helium (4K), sondern nur flüssigen Stickstoff (77 K) braucht. Immer noch sau kalt. Wenn du das nicht zu lange anfasst geht das aber. Was sich ändert ist die Sprungtemperatur. "Verluste" würden in Wärme umgewandelt werden. Hochtemperatursupraleiter verlieren ihre Eigenschaften aber in der Tat ab einer gewissen Magnetfeldstärke. Dann aber komplett. Was hier bremst ist der Luftwiderstand. Gravitation war leider eine sehr doofe Antwort ^^

Meißner-Ochsenfeld-Effekt eines Supraleiters. Ein Supraleiter ist ein idealer Diamagnet, der ein Magnetfeld komplett aus seinem Inneren verdrängt und deshalb schwebt. Transrapid! Prinzip Supraleiter siehe BCS-Theorie.