Laut gedacht
Ein feiner Fail. Wäre natürlich etwas ärgerlich für ihn, wenn er dafür jetzt seine Karre verwettet hätte...
16.12.2018
16.12.2018
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Na der Start ging voll nach hinten los....
Wohl ein BMW Getriebe
Nix zu lesen hier.
Der demnächst 24 Jahre alt werdende junge Mann hat in seinem Erwachsenenleben nach Abschluss des Gymnasiums bisher nichts anderes kennengelernt als den Krieg. „Von Wien bis an die Wolga und von der Wolga zurück an den Dnjepr“ hat er einen Lkw gesteuert, ehe ihn –in „genau derselben Gegend, in der wir um die gleiche Zeit vor zwei Jahren gestanden waren“– drei Granatsplitter trafen und er mit einem Lazarettzug in die Heimat zurückgebracht wurde. Fünf verlorene Jahre, in denen er seinen Traum von einem Studium an der Technischen Hochschule hätte verwirklichen, ein Mädchen kennenlernen, vielleicht sogar heiraten und eine Familie gründen können, wie er jetzt begreift. Wenn er sich deshalb am Neujahrstag 1944 aufmacht zu seinem Onkel Johann, dem Postenkommandanten von Mondsee, und dort bei einer in der ganzen Gegend verrufenen Quartierfrau ein Zimmer bezieht, steht für ihn fest, dass er die Rückkehr in das von ihm als sinnlos und unmenschlich begriffene Schlachten so weit hinausschieben wird wie möglich. Denn für ihn gilt: „Nichts zählte, außer dass ich am Leben war.“ Drei Bekanntschaften prägen die Zeit, die Veit in Mondsee verbringt. Zunächst begegnet er Grete Bildstein, einer jungen Lehrerin aus Wien, die eine Gruppe von Mädchen begleitet, die sich auf Kinderlandverschickung im Lager Schwarzindien am Mondsee befindet und deren Schülerin Annemarie Schaller, genannt Nanni, zu der Veit schon bald ein besonderes Vertrauensverhältnis hat. Margot, eine junge Mutter aus Darmstadt, in einer Kriegsehe unglücklich verheiratet und seine Nachbarin im Haus der Quartierfrau, weiht ihn schon nach kurzer Bekanntschaft in die Geheimnisse der Liebe ein. Nach dem Krieg heiraten die beiden, nachdem sich die junge, lebenstüchtige Frau von ihrem ersten Mann getrennt hat und bleiben bis zu Veits Tod zusammen. Der „Brasilianer“ genannte Bruder seiner Zimmerwirtin endlich, Gärtner und Freigeist, der sich nach seinem einstigen Leben in Rio verzehrt und die Blut-und-Boden-Ideologie der Nazis hasst, wird zu Veits Freund und Vertrautem. Er lehrt ihn, auch in Zeiten, in denen jedes falsche Wort dem Menschen gefährlich werden kann, stets zu seinen innersten Überzeugungen zu stehen und Mensch zu bleiben. Ihm zuliebe rafft sich Veit am Ende seines Aufenthalts in Mondsee zu einem Akt des aktiven Widerstands gegen das Regime auf....
quelle: literaturkritik.de
Sollte lediglich etwas zu lesen sein. Quelle: Unter der der Drachenwand.
Voll der Assi!
Ich kannte auch mal ne Margot, die war Dänin und konnte ein unglaubliches Kokos Huhn kochen. Das hat sie mal zu ner Firmenfeier mitgebracht und ich hab bestimmt drei Stück gegessen. Da denke ich immer wieder gerne dran zurück. Schöne Erinnerung. und sehr lecker. Außerdem hat sie mal in einer WG mit den Beatles gelebt und gesagt sie könne die Auren von allem Lebendigen sehen, aber würde das aus Respekt nicht tun, weil die Informationen aus den Auren sehr intim seien. Wenn man sich jetz vorstellt wie gut das Huhn erst geworden wäre, wenn sie nich so viel Zeit mit quatschen vergeudet hätte... Aber war auch so schon ausgezeichnet.
ah, mist, die hieß Kirsten. sry für ot.
Alexa, lies mir das vor...
Marty McFly wusste was passieren würde. Der Unfall hätte sein ganzes Leben ruiniert. thx Doc E.B.
R wie Rally Gang
dem wa gud XD
fürst start
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