Laut gedacht
457 Meter auf einer Stahlkonstruktion nach oben klettern, um Reparaturen durchzuführen. Das Zeitalter der Drohnen gibt dem ganzen eine gute Perspektive.
18.02.2016
18.02.2016
Bewerten, Faven und mehr
Bewertung wurde übermittelt
Du kannst leider nicht mehr als einmal bewerten!
Kommentar schreiben
Unvergesslich sein Montag, als er E14 statt E27 eingepackt hatte...
was ist das E27? (E14 kenn ich)
Ich frage mich immer, warum die Leute bei solchen Arbeiten n Helm tragen müssen ... als würde ein erhebliches Risiko bestehen, dass irgendwas von oben gefallen kommt.
Wenn du in das Seil stürzt und pendelst ist die Gefahr groß, dass du mit deinem Schädel gegen etwas knallst. Ohnmächtig in einem Klettergeschirr zu hängen ist ein sehr gefährlicher Zustand der schon nach 15min tödlich enden kann, von den Schäden durch den Schlag mal ganz abgesehen. Ausserdem macht man solche arbeiten ja selten alleine und sobald jemand über dir steigt kann dir auch etwas auf den Kopf fallen. In D ist bei jeder Seil unterstützten Höhenarbeit Helmpflicht.
Nicht schlecht für einen Kevin
Fehlt nur noch der Vogel der die Drohne abraeumt.
Wieder die Umlautrechnung nicht bezahlt?
Ganz ehrlich? Kann ich verstehen... Vor allem gibt es so wenige Umlautanbieter. Das ist mittlerweile echt auffaelliger umlauterer Wettbewerb.
Ich hätte auf jeden Fall einen Fallschirm mit - mit meinem kaputten Knie schaff ich den Rückweg nicht mehr.
omg voll die pussy MIT HELM HAHAHAHA! als ob nen meteorit auf sein kopf fällt ey
oder ne Drohne, oder nen Adler...oder einen Tomatenfisch.
Zum Helm siehe oben...
repost?
schönes Video, gefällt mir
Das ist 14km von hier!
Wenn das nur 14 KM von dir entfernt wäre, dann hätte ich gerne die Adresse..
blöd wenn einem die ersatzbirne beim wechseln runterfällt....
gail
Glühbirne wechseln auf 500 Meter (05.01.2015)
guter Mann!
danke. kam mir auch bekannt vor
der typ ist höher als die autos unten schnell sind
ganz ehrlich… wer von euch steigt mit Sicherheitsseil auf eine Leiter? bei einem Sturz von 5 m Höhe kann man auch schnell sterben, hypothetisch. Also macht es nicht so einen Riesenunterschied ob die Leiter 4m oder 400m hoch ist außer das man bei einem Sturz von letzterer noch ein Selfie machen und verschicken kann. Der einzige Grund warum der Mann einen Gurt anhat ist weil sein Arbeitgeber es vorschreibt und indem er es jede Tag berufstätig macht ist die Wahrscheinlichkeit in seiner Berufslaufbahn vll mal wegrutscht sagen wir mal 1% eben weil er das so häufig macht wie kein normaler Mensch auf eine Leiter steigen würde. Da es aber ein ziemlich unbeliebter Job wäre wenn jeder 100. seiner Sorte nen Abflug macht haben Familien Versicherungen und nette Menschen darauf bestanden das er nen Gurt anlegt. Nichtsdestotrotz ist die Wahrscheinlichkeit das er auf dem Hinweg zum Job stirbt etwa (nicht belegt und aus der Luft gegriffen) x50 höher. Sofern er also nicht zu lange Anreißen hat ist sein Job sicherer als der eines Staubsaugervertreters und hat zu dem eine geile Aussicht :þ (das gefährlichste am Klettersport ist die An/Abreise)
Dort oben windet es aber sehr. Wenn man dann noch die Hände zum Arbeiten frei haben will ist das Festhalten und nicht runterfliegen nicht so einfach wie du denkst.
Der einzige Grund warum der Mann einen Gurt anhat ist weil sein Arbeitgeber es vorschreibt
naja oder weil, wie du behauptest, einer von 100 berufskletterern abrutschen und dann tot gehen. das sind dann die beiden zweinzigsten gründe.
Nichtsdestotrotz ist die Wahrscheinlichkeit das er auf dem Hinweg zum Job stirbt etwa (nicht belegt und aus der Luft gegriffen) x50 höher.
halten wir also fest, von 100 menschen sterben 50 auf dem weg zur arbeit. wir sollten unbedingt radikalere maßnahmen zur erhöhung der verkehrssicherheit ergreifen!
Er ist hypothetisch tot, Jim — McCoy, Sternzeit 41591532
Kletter mal 400 m vertikal nach oben. Da werden die Arme sehr schnell schlapp und du rutsch mal weg.
Kannst du mal mit einer Leiter versuchen, die >5m hoch geht.
Wenn man die unbelegte Aussage über die 50x höhere Gefahr beim Hinweg zum Job nimmt, dann käme man ja auf eine 50% Chance (50x1%) bei der Anfahrt zu sterben. Das bedeutet, dass man durchschnittlich schon bei der zweiten Anfahrt stirbt. Doch eigentlich ist das Gegenteil der Fall, so dass die Wahrscheinlichkeit auf dem Arbeitsweg zu sterben geringer wäre als ein Prozent. Ich meine in jedem Land gibt es mehrere Millionen Pendler, nimmt man nur mal die Zahl von Deutschland (etwa 30 Mio. [1]) würden selbst bei einer Wahrscheinlichkeit von 1% noch etwa 300000 Menschen jeden Tag sterben) Insofern muss man auch die 1% als unbelegt annehmen und die Zahl ist viel geringer. Angesichts der Tatsache, dass in Deutschland etwa 3,5tausend Menschen an Verkehrsunfällen sterben (2015 [2]) gibt es eine Wahrscheinlichkeit von etwa 0.000000315 auf dem Arbeitsweg zu sterben (30000000*365:3500). Laut GinJinny ist diese Wahrscheinlichkeit 50x höher als vom Turm zu fallen. Somit würde man mit diesem Job mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 0.0000000063 sterben. [1] Pendler – Wikipedia [2 Todesfälle im Straßenverkehr in Deutschland | Statistik
Die 1% waren auf die ganze Berufslaufbahn bezogen. Wenn der den Beruf 5000 Tage lang ausübt, dann sind das im Schnitt 0.0002% pro Tag. Ändert natürlich nichts daran, dass alle Zahlen aus der Luft gegriffen sind.
Stimmt da hast du natürlich recht
Hallo GinJinny, das hier ist meine Ignore-Liste, Ignore-Liste, das hier ist GinJinny sagt mal hallo....
Ignore-Liste: Hi, GinJinny.
GinJinny:.....
Man merkt ziemlich schnell dass du noch nie eine Leiter mit mehr als 5 Metern hochgeklettert bist, und auch noch nicht besonders oft auf höheren freistehenden Gebäuden warst.
1) starker Wind
2) Ermüdung (greifst eher daneben, v.a. da "sicheres" Greifen anstrengender und langsamer ist als "unsicheres"); mit Sicherung kannst du dich auch einfach mal ins Seil setzen.
3) Kälte (durch Wind, und dann ggf wiederum Handschuhe, die Fehlerwahrscheinlichkeit erhöhen)
ja die Zahlen sind schlecht und unüberlegt (wie bereits angedeutet) interessant wie viele sich intensiv mit sowas (und der deutschen Rechtschreinbung) freiwillig beschäftigen. Jedenfalls ist es keine allzu große Sache auf sowas großes zu steigen… Mein Ausdauertraining beinhaltet 500 Klettermeter im 6- uiaa grad also ich bilde mir ein eine 400m Leiter erklimmen zu können auch ohne dabei in Absturzgefahr zu geraten… es ist nur Höhe und keine unmittelbare Gefahr.
Du steigst deine 500 6- meter aber nicht am Stück durch, und hast immer ein Seil, in das du dich reinsetzen kannst. Ich klettere häufiger ungesichert auf einen ~60m- Mast. Das ist zwar durchaus ungefährlich und machbar, aber gerade bei Wind sehr unangenehm, und wenn es kühl wird, habe ich mir schon häufiger eine Sicherung gewünscht.
Wenn ich auch hin und wieder mal sportklettere, mache ich aber auch kein derartiges Ausdauertraining. Der durchschnittliche Fernsehmastglühbirnenwechsler aber sicherlich auch nicht.
stimmt schon …da meine Trainingsroute nur 15 Meter lang ist muss ich mich natürlich immer ein paar Sekunden ablassen lassen aber auch auf ner Leiter bekommt man recht einfach mal die Hände frei… ich trainiere darauf den Half Dome ohne Pause A1 durchzuklettern
Kann Pax nur beipflichten. Du musst Pausen einlegen, sonst werden die Arme ganz schnell ganz schwer. Zur Erholung setzt du dich in den Gurt rein
Respekt habe ich auch, weil er sich alle paar Sprossen selbst einhaken muss. Das kostet Kraft, Zeit und Nerven. Normalerweise installiert man hier ein Seil- oder Schienenläufer, den du mitziehst und der sperrt, wenns zu schnell nach unten geht. Kann aber beim Abstieg trotzdem ätzend werden....
Wird ne Kosten-Nutzen- Sache sein- wie oft muss da jemand hoch? Dauert wahrscheinlich, bis sich so'n Sicherungsgerät rechtfertigen lässt.
Muss auch ein Schienenläufer sein, sonst brauchste ein nicht ganz kurzes Seil, das du auch nicht in der Witterung hängen lassen willst- weil sonst kannst du es häufiger austauschen, als du auf den Turm drauf musst. Da kannste wahrscheinlich dann auch bald den Heli rechtfertigen, der dich einfach oben absetzt und dich danach wieder aufsammelt...
Bzw. der sperrt nach Boden hin
ja so kenn ich das von den Industriekletterern auch… warum seilen die eigendlich nicht ab?
Und das Seil bleibt hängen oder wie? Kannst natürlich auch nen Kamikaze-Knoten drauf machen....der löst sich, wenn kein Zug mehr drauf ist^^
Seile zieht man ab ^^
du hasch kein Plan digger. Wenn er ein Sicherheitsseil dabei hat, KANN er einen Sturz überleben. Wenn er keins dabei hat, stirbt er in jedem Fall. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
In Deutschland sterben ca. 20 000 Menschen im Jahr durch einen Unfall. Etwa 1000 davon bei der Arbeit. Ein Grund für dieses günstige Vehältnis zugunsten der Arbeit, liegt in der systematischen ARBEITSSICHERHEIT ! Und daran, dass sich Leute die gegen Arbeitssicherheit polemisieren in den Betrieben glücklicherweise nicht durchsetzen! Wenn du auf so einen Turm ungesichert klettern willst, schlage ich dir vor, dich nach einem Job in Bangladesh umzusehen. Ansonsten bleib bei deinem Bürojob und lass Kletterer und Monteure ihre Arbeit machen.
Ganz schön flach da. Wosn das?
sicher arschfick-kansas.
salem?
Bei meiner Exfrau
Wie schnell der wohl wieder unten ist wenn er nen Gewitter herannahen sieht? ^^
so schnell wie der blitz
Eigentlich nen Repost, der alte Link ist aber anscheinend tot: Glühbirne wechseln auf 500 Meter (05.01.2015)
Vorschaubild in der Suche zeigt es aber noch, einfach mal nach "tower" suchen.
schön bei 1:28 nochn Selfie... ich glaube selbst mit sicherheitsseil würde ich mir so die Hose vollpacken...
geocaching
Hoffentlich wars wenigstens ein FTF, sonst kraxelt man da hoch, nur für nen doofen Gummipunkt....
nee, teil von nem multicache, der darf dann runter um zu lesen dass das final oben auf der anderen seite dran hängt
.. bei 1:47 denkt er wahrscheinlich gerade: "Mist - 14er Schraubenschlüssel unten vergessen..."
da wohnt doch keiner. wozu tv?
Die senden ins All, damit die Aliens was zu lachen haben.
E R S T E R
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.