Laut gedacht
Wie? Was? Mit welcher Taste entschärft man?
06.03.2014
06.03.2014
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boah... is heut labertag oder was?
Hahaha sieht so aus :D
Unter allen Verkehrsteilnehmern gibt es welche, die sich auf gefährliche Art und Weise nicht an die Regeln halten. Aber die Autofahrer haben meiner Meinung nach den wenigsten Grund sich aufzuregen. Schöne Innenstädte müssen breiten Straßen und Parkplätzen weichen, die ganze Verkehrspolitik ist auf Autos ausgerichtet. Welch ein seltsames Privileg, mit tödlicher Geschwindigkeit durch Wohngebiete fahren zu dürfen, nur um es etwas bequemer zu haben. Aber da von Autos nunmal in den Städten die größte Gefahr ausgeht, ist es nur verständlich, dass sie auch die größte Verantwortung tragen. Es hat schon seinen Grund, warum jedes Kind Fahrrad fahren darf, man als Autofahrer aber einen Führerschein machen muss. Wenn man sich allerdings die Statistik der getöteten Verkehrsteilnehmer anguckt, werden Autofahrer dieser Verantwortung nicht gerecht. Die meisten innerstädtisch tödlich Verunglückten sind Fußgänger und Radfahrer. Hauptgrund bei Radfahrern ist, dass sie von rechtsabbiegenden Autos übersehen werden. Fehlender Sicherheitsabstand und überhöhte Geschwindigkeit sind ebenfalls auf den vorderen Plätzen. Überfahrenes Rotlicht taucht eher auf den hinteren Rängen auf. Und das, obwohl Dinge wie Sicherheitsabstand und Vorfahrtsmissachtungen häufig gar nicht so einfach nachzuweisen sind. Während Autofahrer also auf die Radler schimpfen, die sich ja an keine Verkehrsregeln halten, parken sie wie selbstverständlich auf Radwegen, überholen knapp und mit überhöhter Geschwindigkeit und rollen an Einmündungen ohne zu schauen auf den Radweg - geht ja nicht anders, sonst kämen sie ja nie durch. Ich glaube, in 100 Jahren werden die Menschen sagen: "Die Leute im 21. Jahrhundert waren verrückt, die sind Auto gefahren." "Waaas? Aber wussten die denn nicht, wie gefährlich das ist?" " Doch doch, aber sie haben das trotzdem gemacht. Sogar durch Städte - überall." "Unglaublich."
+1 ... dem ist wenig hinzuzufügen! Und neben fehlendem Sicherheitsabstand und auf dem Radweg parken "übersehen" ziemlich viele (Auto)fahrer gern mal Fußgänger - und Radüberwege.
Für mich ist der größte Hohn, dass wenn mal endlich ein bisschen Schnee liegt, den ich unendlich gern unter den Stollen habe, wird mit Salz und räumdienst ein Haufen graue hässliche Pampe auf die Radwege geräumt. Autos können fahren. Mir verrecken vom Salz die Bremsen. Lächerlich, wo da die Prioritäten gesetzt werden.
Moin... Ihr sprecht mir aus der Seele, vor allem doniell! Was ich so mitm Rad erleb, geht auf keine Kuhhaut :( Und dann wird auch noch über die ach so blöden Radfhrer (die gibts natürlich auch, kein Thema) abgezogen. Zum Thema "Salzwahn" will ich ja schon mal gar nix sagen.....
Hm, ich sehe es ein wenig anders. Ich kann mir natürlich gut vorstellen, dass auf COZ eher eine Zweiradlobby vorherrscht, da viele mit Fahrrädern etc. unterwegs sind. Da wird dann natürlich auch gerne mal eine doch eher einseitige Meinung vertreten und auf die "bösen Autofahrer" geschimpft. Natürlich sind Radfahrer wesentlich gefährdeter als Autofahrer. Aber viele Argumente kann man so glaube ich nicht wirklich 100% stehen lassen. Infrastruktur ist deswegen hauptsächlich auf motorisierten Verkehr ausgerichtet, weil Ökonomie und alles weitere stark von ihm abhängt. Der Pendler der von Linnich nach Köln zur Arbeit fährt, der Bus mit 40+ Sitzplätzen im ÖPNV, der LKW mit wichtigen Lieferungen. Wie willst du das mit Fahrrädern realisieren? Zum Punkt: Autofahrer werden ihrer Verantwortung nicht gerecht. Es liegt ja wohl in der Natur der Sache, dass jemand mit Blechkäfig um sich herum besser geschützt ist als jemand der nur auf einem Sattel sitzt. Zu sagen wer "mehr Scheisse baut" ist müßig. Es gibt immer solche und solche. Im übrigen sei noch gesagt, dass eigentlich alle Verkehrsteilnehmer ebenso von Autofahrern profitieren, da sie die Hauptsteuerlast des Infrastrukturausbaus tragen und ich bezweifle, dass du morgens auf dem Weg zur Arbeit/Uni/sonstwohin durch dicken Schlamm latschen willst wenn es in der Nacht gepisst hat. Dieses einseitige Autofahrerbashing ist gerade für eine Seite wie COZ, deren Community doch immer so viel auf ihren Intellektuellen Anspruch gibt, eine recht erbärmliche Show. Als erwachsener Mensch sollte man mittlerweile mehrere Facetten des Denkens als nur Schwarz und Weiß beherrschen.
##Das ist nicht ganz so Ch.illig, wer nur ch.illiges lesen will, lese diesen Kommentar nicht## Wie irgendwelche Menschen glauben, sich das Recht rausnehmen zu können, zu entscheiden was auf Erden passiert....bestes Beispiel Straßenverkehr. Ein Auto ist im Ende nur ein Schirm, der Selbstwahrnehmung ausblendet. Ein haufen Stahl und Plastik isoliert einem von der Tatsache, dass man auf mannigfaltige Art und Weise die Erde verdreckt, freiwillig, aus Faulheit und Verblendung. Wenn man erst mal daunten angekommen ist fällt es leicht, Radfahrer als störende, langame Rowdys zu sehen, und Ampeln als Real, und Straßen als gut.
Das sehe ich auch so.
+1.
word
Jup, leider.
Autofahrer sind von Natur aus eigentlich Monster oder selber Maschinen, deren Gesichter mit dem Kühlergrill ihres Autos verschmelzen, während ihr Herz - tschuldigung, ich meinte natürlich ihr Motor das dicke Maschinenöl durch ihre Venen pumpt. Diese Kreaturen haben es natürlich auf Menschenblut abgesehen und nehmen Verkehrstote billigend in Kauf. Ernsthaft? Ist das deine Meinung? Denkst du, Autofahrer geben echt keinen F... auf Radfahrer und würden akzeptieren oder sogar forcieren, einen Menschen zu töten? Oder denkst du, dass alle Autofahrer plötzlich eine Charakterveränderung durchmachen, sobald sie Kontakt mit einem Lenkrad haben? Zum Thema Umweltverschmutzung: Schon mal was von Katalysatoren gehört? Oder davon, dass die Automobilbranche eine der innovationsstärksten im Umweltschutz ist und TROTZDEM mit vergleichsweise hohen Steuern belegt wird? Eine Frage: Fährst du ein Alurad? Schon mal gesehen was beim Herauslösen von Alu aus Bauxit als giftige Scheisse, genannt Rotschlamm, entsteht? Oh mein Gott, Aluradfahrer = böse Umweltverschmutzer! Du wirfst anderen "Verblendung" vor, sprichst aber von "da unten (als Autofahrer) angekommen sein". Diese abfällige Bemerkung ist m.E. recht unnötig und spottet deiner Aussage, anderen Verblendung vorzuwerfen. Versteh mich bitte nicht falsch, ich will nicht mit dem Finger auf dich zeigen oder dich persönlich fertig machen oder sonstwie Beef hervorrufen, aber dass hier so viele Leute unreflektiert Beifall klatschen für diese Aussage und im gleichen Atemzug undifferenziert über Autofahrer herziehen ist ein Armutszeugnis für diese Community. Alternatives Denken und Meinungen gegen den Mainstream gerne gesehen, aber nur solange alle das RICHTIGE denken oder wie? Ich kann meinen rechten Arm kaum noch unten halten, geht glaub ich wieder los. -.-
Zugegeben, mein Kommentar war auch aus einer gewissen Wut heraus geschrieben, deshalb ja auch die Unchillichkeits-Warnung am Anfang. Deine Punkte und Argumente sind meiner Meinung nach alle richtig. Woran du aber nicht denkst, ist, dass wir unterschiedliche Perspektiven haben, scheint mir zumindest so. Straßen sind für mich genauso Umweltverschmutzung wie Abgase, die (auch mit Katalysatoren) schon beim Transport des Benzins/Diesels zur Tankstelle anfallen. Zu sagen dass die Infrakstruktur auf Autoverkehr ausgelegt sein muss stimmt aus deiner Perspektive, sicher auch aus der Perspektive des Staates, aus meiner aber nicht, denn wenn ich einen Job finde, der mehr 30km entfernt ist und es mir zum radln zu weit ist, dann bewerbe ich mich nicht auf den Job! Und alle Chi.ller die mir zustimmen als meinungslose Nazi-gleiche Idioten hinzustellen sagt, dass du nicht darüber nachgedacht hast, ob sie möglicherweise eine eigene Meinung und/oder eigene Perspektive haben. Und zum Punkt "der Charakter ändere sich nicht wenn am Steuer sitz": falsch. er ändert sich, besonders das Verhalten. Je größer und teurer das Auto, desto mehr. Und was das RICHTIGE ist und was nicht steht nicht zu deiner Entscheidung, es ist mehr eine Frage der Perspektive. Ich versuche für meinen Teil, selbst nachzudenken, eigene gedanke zu respektieren und nicht irgendeine moderne, zeitweilige staatliche Doktrin als Wahrheit aufzusaugen und mich von der Zivilisation auf ihr Brutto-Inlands-Brot schmieren zu lassen.
Mit Helm: sehr vorbildlich. Nicht auszudenken was da sonst hätte passieren können.
Naja, das schöne am radln ist ja gerade dass man sich irgendwie durchsneaken kann, auch wenn die Ampel gerade mal auf rot ist. An manchen Kreuzungen geht nix, da muss man auch als Radler warten, Pech. Man fährt ja auch nicht einfach bei rot drüber, ohne zu sehen ob da was kommt oder nicht. Das ist doch der Unterschied.
Ja wenn du am Straßenverkehr als Radfahrer teilnimmst, hast du bei Rot auch stehen zu bleiben. Hierzu mal ein interessantes Urteil:
Radfahrer rote Ampel überfahren
Rote Ampeln sind das einzige (ziemlich erbärmliche) Argument der Autofahrer, was in jeder Diskussion auftaucht, wo es um Auto vs. Radfahren geht. Ohne Autos gäbe es nicht einmal Ampeln in dieser Form. "Doniell" und "Problembär "haben es eh ziemlich gut beschrieben...
Jop. Weg mit den Autos! Super Argument!
siehe unten, Punkt 4. Das war im übrigen kein Argument, sondern eine Feststellung, die sich historisch nachvollziehen lässt. Die Ableitung "Weg mit den Autos" ziehst in dem Fall dann du...
Nein, eigentlich nicht. Ich weiß zwar nicht wo du diesen Unsinn hernimmst, aber für mich klingt das eigentlich wie die nicht-fundierte Meinung eines grün-ideologischen Träumers. :/ Rote Ampeln sind nicht das einzige Argument, aber sie sind EIN Argument. Wenn ich als Autofahrer auf eine Kreuzung rolle, die für den Querverkehr freigegeben ist, muss ich u.U. mit meinem Ableben rechnen, weil mich ein PKW oder LKW erwischt. Als Radfahrer muss man noch stärker aufpassen, da einen ziemlich alles zerreißt, was auf den Straßen so rumrollt. Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber aufgrund deines doch recht einseitigen Hasses auf Autofahrer gehe ich davon aus, dass deine Beiträge zu diesem Thema nicht auf objektiven Tatsachen basieren, sondern eher darauf, dass du selbst kein Auto hast oder Autofahrer bist, deswegen auf das Fahrrad angewiesen bist und du dich aufregst weil du angehupt wirst nachdem du entschieden hast, dass die rote Ampel eben doch noch "kirschgrün" war? Eine Welt ohne Autos, genial. Und was ist dann mit den LKW, die das Material transportieren, das zum Fahrradbau benötigt wird? Das transportierst du dann im Korb auf deinem Hollandrad? Lach...
Wo nimmst du bloß diese ganzen Annahmen her? Mir kommt vor, DU hast eine ideologische Brille auf, die alle anderen als pure Dogmatiker und "grüne Träumer sieht" ... Also dann: 1. ich fahre zwar mehr Fahrrad, bin aber trotzdem manchmal mit dem Auto unterwegs (und das schon einige jahre). Soviel zu dieser Unterstellung. 2. die Infrastruktur ist (idiotischerweise) in vielen Ländern auf Privat-PKWs ausgelegt worden. Das merken die Stadtplaner jetzt nach und nach und versuchen ein wenig gegenzusteuern. Es ist oftmals nicht mal die "Schuld" der Autofahrer, sondern viele Stellen sind so beschissen gelöst, dass z.b. Radfahrer plötzlich den PKW Verkehr kreuzen, ohne dass beide Seiten damit rechnen. 3. die Steuern der Autobesitzer sind nicht zweckgebunden. Ein Kilometer Autobahn kostet ca 25 Mio Euro. Radwege kosten nicht einen Bruchteil dessen und sie werden auch nicht durch schwere PKWs zerstört. Den Rest kannst du dir zusammenreimen 4. schau dir den Verkehr in den Niederlanden an. Dort braucht es an vielen Stellen keine Ampeln, weil motorisierter Verkehr gedrosselt wird. UND es gibt Ampeln wo Radfahrer immer grün haben, es sei denn ein Auto fährt in die Induktionsschleife. Dazu gibts in einigen Städten (ich glaub Paris) mittlerweile Ampeln wo z.b. Radfahrer einen grünen Pfeil haben, wo sie selbst auf die Vorfahrt achten müssen. Ich find es traurig, dass du mir Ideologie vorwirfst, dich aber mit dem Thema scheinbar kaum wirklich auseinandersetzt. Ich schlag dir vor, du liest dir mal ein paar Blogs (wie z.b. Zukunft Mobilität) durch und schreibst dann wieder was...
Ich bin auf dem rechten Auge Blind, aber wenigstens kann ich beim Verfassungsschutz arbeiten
Also was mir beim Autofahren immer auf den Sack geht, ist eigentlich, dass hier in Hamburg ca. 90% der Radfahrer auf die Ampeln scheißen. Meist blockieren sie die ganze Straße bis Rot kommt ziehen dann schnell auf den Bürgersteig und fahren dann von der grünen Fußgängerampel wieder auf die Straße. Wenn sie doch wenigstens den Anstand hätten auch die Rot-phase abzuwarten, aber nein lieber fahren sie Kreuz und quer -_-"
Ah interessant, dass das nicht nur hier bei uns in Nürnberg so ist, sondern auch in anderen Städten.
Ihr Hamburger wisst nicht was ihr daran habt. Besser der verschwindet als die rotphase abzuwarten und dann langsam zu starten so dass gerade mal 2 1/2 Autos durch kommen. SEID FROH!
Bin zwar häufiger mit dem Auto als mit dem Fahrrad unterwegs (letzteres ausschließlich als Sport-/Freizeitbeschäftigung), hab bisher aber in keiner der beiden Rollen Probleme mit der jeweils anderen bekommen. Es geht nicht darum, wer seine Rechte durchsetzen will, es geht um §1 der StVO, dass jeder, der am Straßenverkehr teilnimmt, als höchsten Grundsatz immer gegenseitige Rücksichtnahme walten lassen soll. Das kann doch nicht so schwierig sein. Auch: Wenn ich als Radfahrer auf der Straße fahre, dann halte ich persönlich mich an die Ampeln für Autofahrer etc., aber es gibt natürlich immer wieder Leute, die sich lediglich an die Ampel halten, die gerade grün ist. Kann jetzt endlich mal dieses Auto- vs. Radfahrer-Gehabe enden?
Alter was viel mehr stresst sind die behinderten die mit 100kmh in unbeschränkt auf der linken Spur rum Gurken obwohl die ganze fucking Autobahn leer ist. Ich hab letztens fast einen verprügelt deswegen. Fahrradfahrer hin und her - wer bei rot fährt muss damit rechnen von der Seite erfasst zu werden und größere und eventuell bleibende Verletzungen und Schäden davon zu tragen. Ich sitz geschürtzt im auto lol. Ansonsten. Fahrradfahrer fahren meistens dort wo keine höhere Geschwindigkeiten gefahren werden. Von daher: jeder darf die strasse benutzen - ausser diese BEHINDERTEN DIE MIT 100KMH IN UNBESCHRÄNKT RUNGURKEN. DIE GEHÖREN AUF DER STELLE ERSCHOSSEN. und auf Landstraße - MEIN GOTT EY - wenn jemand so dumm ist da rumzutrödeln und noch nen Picknick beim fahren zu veranstalten - lol - den ist sowieso nicht mehr zu helfen. Rennraser ala Jan Ulrich fahren doch bisschen besser und schneller als Tante Ute - die fette Stute. Gegen die gibts nichts einzuwenden. Auch wenn es gefährlich ist. Hier sollten technische Lösungen gefunden werden - wie nen peilsender und Empfänger im auto der einen warnt wenn die Geschwindigkeitsdefirenz zu hoch ist und der Abstand ziemlich schnell sich verringert. Besonders in Kurven wäre sowas von Vorteil... ABER ich wiederhole es gern nochmal: jeder hat das recht auf die strasse. AUSSER DIESE BEHINDERTEN DIE MUT 100KMH AUF DER AUTOBAHN RUMGURKEN!!!!!!!
Du hast recht, DAS ist das schlimmste- erst recht LKW-Fahrer; gerade auf 2-spuriger Autobahn bildet sich dann erstmal eine 2km lange Schlange hinter dem Bauern;
Das ist der beste Autofan-Kommentar seit langem!
lol autofan Reschpekt so ein Kommentar hätte ich nicht von dir erwartet.
Auch als aktiver Radler, derbe gutes Vid.
*aktives
www.leibinger.de...s/seeradler-aktiv_01.png
Schwach, aber trotzdem nicht witzig.
Jaja, der ewige Kampf zwischen Autofahrern und Fahrradfahrern. Die Wahrheit sieht doch einfach so aus, dass man als Autofahrer ständig mit Fahrradfahrern in brenzlige Situationen kommt und nicht so häufig mi anderen Autofahrern. Ist doch klar, dass man da die Radfahrer beschimpft. Und umgekehrt natürlich genauso. Ein Fahrradfahrer wird nur in den seltensten Fällen und wenn er ganz genau aufgepasst hat, einen anderen Fahrradfahrer einen Idioten nennen, weil er vorher 10 idiotische Autofahrer getroffen hat. Macht ja auch Sinn. Was ich aber nicht verstehe, ist warum Leute das oben genannte nicht verstehen und immer noch Position beziehen...
es gibt nichts nervigeres auf Landstraßen mit viel Gegenverkehr, wenn ein Rennradfahrer die halbe Spur besetzt
ohne spaß...die rennradfahrer sind die porschefahrer unter den fahrradfahrern....
Rennräder lass ich noch durchgehen, dafür gibts extra Genehmigungen glaube ich, aber alles
Ich als Rennradfahrer kann und muss da wohl Stellun beziehen. Also als Radfahrer darf man grundsätzlich von Straßenrand zwischen einen und einen halben Meter abstand halten, wenn dort autos parken oder uneinsichtige ein und aus fahrten oder gänge sind. Als rennradler darf ich (erfahren als ich in nen Unfall verwickelt war) laut polizist nochmal zusätzlich krümelige stellen, risse und schläglöcher mit nem halben meter umfahren. ausserdem wenn ich andere "normale" radfahrer überhole. Zusätzlich darf ich, wenn ich die straße als sicherer für mich ud andere empfinde als den radweg, wie zb wegen vielen passanten oder einem schlechten zustand des radweges, auf der stra0e fahren. Dann gibs noch so angenehme vorteile wie dass ich kein lich brauche bis zu nem bestimmten gewicht usw Jedenfalls sollte man obige anschuldigungn mal genausowenig wie bei autos generalisiering. Es gibt nunmal arschlöcher auf fahrrädern, in autos, auf rollern, in lkw und so. Für meinen teil muss ich aber sage dass ich größtenteil sehr zuvorkommend fahre und man trotzdem oft beschuldigt wird scheiße zu sein. Ach, ich lasse es mal, steige mich zu sehr rein gerade, ka xD
@Nukular
Coole Sache. Hab selber so eine Art Rennrad.
www.wuerdinger.de...14_0/ARRIBA-40-2013.jpg Gerade eben erst wieder gefahren. Vor ein paar Tagen habe ich die 2000km Marke geknackt (März letzten Jahres gekauft). Hatte auch in Erinnerung, dass auf Chilloutzone ein paar Radlfreunde unterwegs sind. Bevor ich es vergesse ... Word
@Bär: Das ist ein Fitnessbike. Hab die Dinger mal zusammengebaut und verkauft, als ich nach dem Abi mal als Mechaniker gearbeitet hab. Sind coole Teile und ne gute Mischung aus beiden Universen (Sport und Alltag).
@Nukular: Word
da gabs doch mal so ne Bewegung in Frankreich, da hatten die Radfahrer in der linken Faust nen Nagel und haben bei überholenden Autos einfach den linken Arm rausgehalten. Wenn die nämlich zu knapp überholt haben, gabs nen fetten Kratzer. Und der Autofahrer war auch noch schuld, weil er keinen Abstand gelassen hat und den Radfahrer gefährdet hat. ;)
ich fahr auch rad....aber nicht son schwules rennrad wie die ganzen pseudo-sportler snobs sondern n mountainbike mit dem man die leute nicht nervt indem man autos ausbremst oder einfach durch die gegend rast und unfälle verursacht
Was hast Du gegen Porschefahrer?
Wenn der Radweg (wenn überhaupt vorhanden) unzumutbar ist, wird er das wohl trotzdem dürfen
nein, einfach nein
sich ordentlich informieren: ja, einfach ja Radwege, rechtlich
Schiebst du dir die Schilder immer schön in den Arsch damits auch im Gedächntis bleibt? Wenn du in einer Großstadt lebst, verstehst du vllt, dass die Menschen einen Scheiss auf die ganzen Schilder geben, Hauptsache Grün-
Es passt dir wohl nicht, dass du im Unrecht warst ...
natürlich nicht, ich hasse es!!
Schaffen wir doch einfach alle Schilder und Regeln ab, dann haben wir Zustände wie in Russland. Dann kannste auch deine Dashcam ins Auto stellen, oder an den Fahrradlenker. Fragt sich nur wie lange du dann als Radfahrer überlebst
Er hätte doch einfach wegfahren können..
Aber dann kommt doch die Message nicht rüber...
Fahrradfahrer und vor allem die bescheuerten Rennradfahrer meinen doch eh sie dürfen alles. Und is ja auch so. Wenn dir so einer ins Auto fährt bist du auch noch schuld. Rote Ampeln, gelten in deren Augen nur für Autos. Bundesstraßen hingegen sind ihr Territorium. Selbst wenn Radwege vorhanden sind, wird auf der Straße gefahren. Und dann schön mitten auf der Straße fahren, oder wenn mehrere unterwegs sind, schön nebeneinander fahren. Und wenn man dann hupt bekommt man den Mittelfinger gezeigt...
Assoziales Pack
schon mal als Radfahrer auf der Landstraße unterwegs gewesen? Einige der Radwege sind nur mit Mountenbikes befahrbar und wenn du auf der Straße am Rand fährst kannst du machmal keine Hand mehr zwischen das äußere deines Lenkers und das Auto bringen. Die einizgen beiden Möglichkeiten relative Sicherheit zu bekommen ist so auszusehen als würde man gleich hinfliegen oder man fährt in der Mitte der Straße da dann die Autos wenigstens die Spur wechseln. (In der STVO ist der Überholabstand zu einem Radfahrer mit mindestens 1,5m festgelegt, zum Vergleich zu einem Parkendem Auto must du nur 1m Abstand halten. Wenn du die 1.5 einhällst will ich nichts gesagt haben) Klar einige Radfahrer in der Stadt fahren da etwas aggresiv aber wenn du willst das sie von der Landstraße verschwinden setze dich für ordentliche Radwege ein.
Word.
Vllt bist du auch einer der wenigen die sich daran halten, aber ich hab ne andere Erfahrung gemacht. Hier bei uns im Nürnberger Raum haben wir sehr gut ausgebaute Radwege und bei Straßen wo des nicht der Fall is, will ich auch gar nix sagen. Aber was mir bei gefühlten 80% der Rennradfahrer auffällt ist, dass die auch dann auf der Straße fahren, wenn ein vernünftiger geteerter Radweg vorhanden ist. Ich kann dir auch sagen warum, weil wenn se aufm Radweg fahren können se ihren Schnitt nicht halten.
Ich bin berufsmäßig viel unterwegs in Nürnberg, von einer Baustelle zur nächsten, und du glaubst gar net wie oft man Fahrradfahrer sieht die nen Sch*** auf die STVO geben.
Was mich halt nur tierisch stört ist, dass du als Autofahrer gegen solche keine Chance hast, auch wenn sie dir die Vorfahrt nehmen, oder über rot fahren, hast du generell die Arschkarte gezogen.
Gegen "normale" Fahrradfahrer, die sich an die Regeln halten, hab ich gar nichts!!!
Natürlich gibts bei Autofahrern auch welche die meinen Ihnen gehört die Straße, aber wenn dann was passiert, is rechtlich auch wirklich der Schuld, der den Unfall verursacht hat...
Straßen sind halt nich nur dazu da zur Arbeit zur fahren, manche benutzen sie um Sport drauf zu machen, andere fahren einfach nur zum Spaß in der Gegend rum. Wenn du pünktlich sein musst, solltest du genug Zeit einplanen entspannt anzukommen...
achja, man braucht übrigens nichma nen Führerschein um auf Straßen unterwegs zu sein. Außerdem kann man ne geistige Behinderung und n Anfallsleiden haben und dazu noch senil sein. Alles kein Problem, solange niemand kommt der glaubt "im Recht zu sein".
Du hast schon recht. Allerdings muss man auch sehen, dass assoziale Autofahrer mehr Schaden anderen zufügen als assoziale Radfahrer. Wenn irgendwas passiert, dann müssen die Radfahrer ins Krankenhaus und der Wagen der Autofahrer in Reperatur. Und da es Radfahrern definitiv schlechter geht(Klimaanlage??,selbst treten?) könnten die Autofahrer manchmal etwas mehr Mitgefühl zeigen
Im Nürnberger und speziell Erlanger Raum ist die Arroganz und die Gedankenlosigkeit der Zweirädler einfach gefährlich. Ich frage mich als Autofahrer bei aller Vorsicht nur, welche physische Überlegenheit die Jungs sich meiner Karosserie gegenüber ausrechnen...
@phlexxo: Was die Planung angeht, geb ich dir vollkommen recht, das war aber nicht der Punkt, den ich angesprochen habe.
@nudeltopf: Siehe meinen letzten Satz oben ;)
Mir is es schon so oft passiert, dass ich beinahe einen vom Fahrrad geholt hätte, obwohl ich Vorfahrt hatte und weil derjenige ganz klar gegen die STVO verstoßen hat. Und dann wird man auch noch beschimpft. Und das ganz ohne Schuld zu sein... Es fährt einem in dem Moment ja selber der Schreck in die Glieder.
Anderes Beispiel... Breite Straße im Stadtgebiet, auf beiden Seiten ein Radweg.
Und immer wieder sieht man welche, die in entgegengesetzter Richtung auf dem Radweg fahren. Ich sehs kommen irgendwann wenn ich auf die straße nach rechts abbiege. Klebt mir mal einer auf der Motorhaube. Und das obwohl auf der anderen Seite, ganze 10 Meter entfernt auch n Radweg ist.
Na ja fahre auch gelegentlich in die falsche Richtung aber da hat man als Radfahrer aufzupassen. Da schaue ich immer dreimal. Bei rot fährt man nur wenn man die Ampelschaltung kennt und es gerade rot geworden ist und man nicht mehr anhalten kann. (eine Ampeln bei uns sind so das der Radfahrer 15s hat und die Fußgängerampel 5m weiter 1min) Gut bei Rennradfahrern sollte eher selten die Gefahr bestehen das die Bremsen scheiße sind aber bei Stadträdern ist das häufiger der Fall. Wenn bei euch natürlich die Radwege breit genug und in Ordnung sind sollten die Radfahrer sie auch nutzen. Bei uns gibt es welche die sind halb so breit wie eine Straße und du musst sie dir mit dem Gegenverkehr und den Fußgängern teilen und in der Stadt sind sie teilweise so scheiße angelegt das sie auf dem Fußweg verlaufen, so dass dich die Autos nicht wirklilch wahrnehmen. Wenn du dann an der Kreuzung gerade aus fährst nimmt dich auch mal ein Rechtsabbieger mit weil er nicht nach dem aus seiner sicht Fußweg geschaut hat. Da ist es auch sicherer direkt auf der Straße zu fahren. Da regen sich die Autofahrer die nach dem Radweg schauen zwar gerechtfertigt auf aber lieber habe ich 20 angepisste Autofahrer als einen der mich überfährt. Ja das Problem ist insgesammt nur schwer lösbar und benötigt deutlich mehr Planung als ihm heute zugestanden wird.
Wie hast du deinen Führerschein bekommen? Bzw. wie kannst du den immer noch haben? Ich hoffe ich muss mit dir nie die Straße teilen müssen (außer vllt in nem Abramspanzer)
Hab ich im Lotto gewonnen. Naja der is aus wasserfestem Material. Tja da muss ich dich enttäuschen. Du musst dir mit mir die Straße teilen. Aber keine Angst, ich halte mich an die Verkehrsregeln, auch wenn du vllt mitten in der Straße fährst.
Aber mal spaß beiseite. Wirklich gelesen, was ich geschrieben habe, hast du aber auch nicht. Ich halte mich grundsätzlich an die Verkehrsregeln - ok ich bin nicht vollkommen, fehler passieren manchmal - aber ich versuchs zumindest, und mir gelingt das auch ziemlich gut. Hatte noch nie einen Unfall. Und wie gesagt ich habe nichts gegen Radfahrer, wenn sie sich auch an die Verkehrsregeln halten. Da ist es relativ egal, mit welchem Gefährt mein gegenüber unterwegs ist. Es gibt vorrausschauende, rücksichtsvolle Autofahrer, es gibt vorausschauende, rücksichtsvolle Radfahrer. Es gibt assoziale Autofahrer, und assoziale Radfahrer. Wenn du so fährst wie du "diskutierst" gehörst du scheinbar eher zur letzteren Gruppe.
HUAHUAHUA :DDD bin ich der erste der das so lustig findet??? xDD
Terrorists win
hehe
TOP GEAR FOOLS. BIG CAR AND BIG DICK.
LEARN THE BLOODY DIFFERENCE.
spätestens wenn dir deine prostate fehlt und BIG DICK nich mehr funzt, wirst du merken, dass schnell-fahren sich schooooon sehr interessant anfühlt. inb4: ja, auch zum EVENTUELLEN schaden meiner mitmenschen. Uns gehts gut, kein Krieg, alle was zu futtern, kömmer auch spaß haben, gelle?!
soll heißen: netter beitrag, trotzdem thema verfehlt (du und ich) achso: top gear sind nunmal äußerst unterhaltsam und, als britten nicht ungewöhnlich, nicht so eingeschränkt in sachen political correctness. da darf man auch mal überspannen, ohne sich dann hohles gekrähe anhören zu müssen. fifth gear ist informativer, jo, aber halt nich so witzig.
Gutes Video - schlechte message. Ich mag wenn Leute in Spots sterben. Erinnert mich an diese jugendlichen die zum Strand laufen - in ein Minenfeld. Ich mag Minen.
dann kennste dat bestimmt auch : "ICH HOL EUCH NOCH WAS VOM GRILL!" BOOOOOOOOOM
I like trains
was ist mit leuten, die eine rot-grün schwäche haben? keine angst, die sitzen alle im bundestag.
Dann müsste ich auch dort sitzen,
machst du aber nicht. Das sollte dir zu denken geben.
Liegt wahrscheinlich an der komma-punkt-setz-schwäche. Lol geht mir genauso
Blablabla Grün is wenn frei is^^
Bei Rot explodiert die Ampel
war ja klar dass das von top gear kommt. hauptsache viel ps
Diese Farben kenn ichh aufem Fahrrad auch nicht.
In Nederland zeggen we boem!
hör auf so zu reden....
De ezel moet stil zijn.
kloteklapper?
U herinnert me aan de kleine jongen van Brothers in Arms - Hell's Highway
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.