Laut gedacht
Eine Instandsetzung des ehemaligen Luxusdomizils hätte elf Millionen Dollar (9,7 Millionen Euro) gekostet. Stattdessen will die Stadtverwaltung etwa zweieinhalb Millionen Dollar ausgeben, um an der Stelle einen 5.000 Quadratmeter großen öffentlichen Park zu Ehren der Zehntausenden Opfer von Escobar und seines Drogenkartell zu errichten... Thx brain.
28.02.2019
28.02.2019
Bewerten, Faven und mehr
Bewertung wurde übermittelt
Du kannst leider nicht mehr als einmal bewerten!
Kommentar schreiben
Da gibt's vom ZDF ne sehr sehenswerte Pablo Escobar Doku. Die Leute im Slum verehren den Typen, weil er als einziger ihnen wirklich geholfen hat. So schrecklich dieser Mann war - wusste er doch, wie er sich Rückhalt und Nachwuchs in der Bevölkerung holt.
6 Stock sind kein hochhaus, ich will mein Geld zurück!
Viva la explosión!
Viva la Menstruation! - Hä? Das heißt doch Viva la Revolution? - Mir egal, Hauptsache Blut fließt...
Da is er damals sicher mit einigen Medellín die Kiste gehüpft...
hihihi
Und was ist jetzt mit den ganzen Ameisen passiert?
Entführt. Die tragen jetzt Koks von Mexico nach USA.
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.