Laut gedacht
Eine beeidruckende Vorstellung, wenn abertausende Stare im Schwarm über den Dächern tanzen. Zuschauer geraten selbst ins Schwärmen, während Anwohner lieber auf die Gratislieferung Guano verzichten würden.
vor 9 Monaten
vor 9 Monaten
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Ab 0:28 sieht man auch rechts im Bild den Auslöser für den Walzer ^^ Ein Greifvogel, später sieht man noch zwei andere. Mal schauen was David Attenborough dazu sagt
VVS vom feinsten
F*CK! Jetzt können sie die Chemtrails sogar schon lenken.
Sensationell, was die Natur zu Tage bringt. Da haben die Stare ja mal Glück, dass da kein Windrad steht.
So in etwa muss es aussehen, wenn Lampendrecks Hrump in Wallung gerät
Wäre horizontal ein viel schöneres Video gewesen. Verstehe ich immer nicht. Muss man doch merken, dass man ständig schwenken muss und nicht alles aufs Bild geht. Schade!
Staring contest
So stelle ich mir das sagenumwobene Schwenkgrillen vor.
Die Punkts imvFlick sind Flighen.
Tolles Naturschauspiel, muss man genießen, so lange es noch geht. Früher Allerweltsvögel, heute sind Stare im Bestand gefährdet. Rote Liste der Brutvögel Deutschlands 2021 - NABU
Wikipedia:
Der Star (Sturnus vulgaris), auch als Gemeiner Star bezeichnet, ist der in Eurasien am weitesten verbreitete und häufigste Vertreter der Familie der Stare (Sturnidae). Durch zahlreiche Einbürgerungen auf anderen Kontinenten ist der Star heute einer der häufigsten Vögel der Welt.
In Nordamerika erfolgte die Einbürgerung 1890/91 durch Freilassung von ca. 100 Staren durch Eugene Schieffelin im Central Park von New York. Der Bestand stieg exponentiell an, 1940 wurde der Bestand in ganz Nordamerika bereits auf 50 Mio. Individuen geschätzt, Anfang der 1980er Jahre auf 200 Millionen. Auf Grund der starken Bestandszunahme und beobachteter negativer Einflüsse auf die heimischen Arten wird der Star in Nordamerika als invasive Art bezeichnet.[8] Stare kosten in Ländern, wo sie eingebürgert wurden, jedes Jahr Hunderte von Millionen Dollar an landwirtschaftlichen Schäden und tragen durch die Konkurrenz um Ressourcen und Nistplätze zum Rückgang der einheimischen Vogelarten bei.[9] Der Star steht deshalb auf der Liste der 100 of the World’s Worst Invasive Alien Species.
Der Weltbestand betrug Anfang der 1980er-Jahre etwa 600 Mio. Individuen. In einer Studie aus dem Jahr 2021 wurde der Bestand auf 1,3 Milliarden Individuen geschätzt.[10] Der Star ist damit die zweithäufigste Vogelart der Welt.
abknallen
die haben bestimmt auch eine afd in den usa - werden alle remigriert, saupack gefiedertes
Ist alles richtig, Stare sind umgemein nachwuchsstark. Umso bedenklicher, wenn ein so produktiver Vogel in Deutschland auf die rote Liste kommt.
widerspricht mE auch der Definition vom Star wenn es zuviele gibt
Interessiert doch kein Schwein und wird sich schon alsbald von alleine regulieren. Wir werden digital im Metaverse unterwegs sein , der Planet kann dann aufatmen.
Es gibt keine Planeten. Die Erde ist flach und das Weltall eine Projektion wie in Planetarium
Es gibt auch keine Menschen. Wir sind lediglich Programme in einer virtuellen Welt mit UltraHD-Grafik und bilden uns nur ein, wir wären Menschen mit einem freien Willen. Ein Klick und wir sind alle tot.
Kann einer von euch beiden das auch Beweisen? Ich kann meine Hypothese Problem beweisen! Aber fangen wir zuerst bei euch an!
Wie flach , ist flach? Ich meine wie lange muss man buddeln, damit man dann durchfällt und so?
HD-Plus kostet Geld , extra Gebühren . Wie soll das ein armer Mann aus den Kongo bezahlen? Existenziell wichtig !
Ich komme nicht umhin, dein Hypothesenproblem zu bestätigen.
Aber fangen wir bei mir an.
Der arme Mann im Kongo ist vermutlich ein NPC. Deswegen darf man den ja auch straflos ausnehmen, versklaven oder töten, ganz wie es uns beliebt. Ha, stell dir mal vor, das wäre nicht so. Da hätte sich doch längst ein Administrator eingemischt.
Flach ist, äh, nunja, wie soll ich das sagen, so etwa wie eine gewisse weibliche Person aus meinem Umfeld, deren Name ich aus persönlichkeitsrechtlichen Vorschriften und aufgrund meines einprogrammierten Selbsterhaltungstriebes nicht nennen kann.
Doch nun zum wissenschaftlich objektiven Beweis.
Ich frage: "Wie kann es sein, daß die Zukunft der Welt mit einem magischen Stuhl vorhergesehen werden kann, wenn das kein vorgefertigter Programmablauf ist, he?"
In Hamburg kann man diesen magischen Stuhl finden, denn der gehört der Göttin Hammonia, was ganz sicher der Name eines Gamemasters ist.
Mein Kumpel Heinrich, den ich sehr schätze, dokumentiert bereits vor über100 Jahren:
(ich beginne mit den Worten der Göttin)
---- schnipp
Oh, könntest du schweigen, ich würde dir
Das Buch des Schicksals entsiegeln,
Ich ließe dir spätere Zeiten sehn
In meinen Zauberspiegeln.
Was ich den sterblichen Menschen nie
Gezeigt, ich möcht es dir zeigen:
Die Zukunft deines Vaterlands –
Doch ach! du kannst nicht schweigen!«
»Mein Gott, o Göttin!« – rief ich entzückt –,
»Das wäre mein größtes Vergnügen,
Laß mich das künftige Deutschland sehn –
Ich bin ein Mann und verschwiegen.
Ich will dir schwören jeden Eid,
Den du nur magst begehren,
Mein Schweigen zu verbürgen dir –
Sag an, wie soll ich schwören?«
Doch jene erwiderte: »Schwöre mir
In Vater Abrahams Weise,
Wie er Eliesern schwören ließ,
Als dieser sich gab auf die Reise.
Heb auf das Gewand und lege die Hand
Hier unten an meine Hüften,
Und schwöre mir Verschwiegenheit
In Reden und in Schriften!«
Ein feierlicher Moment! Ich war
Wie angeweht vom Hauche
Der Vorzeit, als ich schwur den Eid,
Nach uraltem Erzväterbrauche.
Ich schob das Gewand der Göttin auf,
Und legte an ihre Hüften
Die Hand, gelobend Verschwiegenheit
In Reden und in Schriften.
Die Wangen der Göttin glühten so rot
(Ich glaube, in die Krone
Stieg ihr der Rum), und sie sprach zu mir
In sehr wehmütigem Tone:
»Ich werde alt. Geboren bin ich
Am Tage von Hamburgs Begründung.
Die Mutter war Schellfischkönigin
Hier an der Elbe Mündung.
Mein Vater war ein großer Monarch,
Carolus Magnus geheißen,
Er war noch mächt'ger und klüger sogar
Als Friedrich der Große von Preußen.
Der Stuhl ist zu Aachen, auf welchem er
Am Tage der Krönung ruhte;
Den Stuhl, worauf er saß in der Nacht,
Den erbte die Mutter, die gute.
Die Mutter hinterließ ihn mir,
Ein Möbel von scheinlosem Äußern,
Doch böte mir Rothschild all sein Geld,
Ich würde ihn nicht veräußern.
Siehst du, dort in dem Winkel steht
Ein alter Sessel, zerrissen
Das Leder der Lehne, von Mottenfraß
Zernagt das Polsterkissen.
Doch gehe hin und hebe auf
Das Kissen von dem Sessel,
Du schaust eine runde Öffnung dann,
Darunter einen Kessel –
Das ist ein Zauberkessel, worin
Die magischen Kräfte brauen,
Und steckst du in die Ründung den Kopf,
So wirst du die Zukunft schauen –
Die Zukunft Deutschlands erblickst du hier,
Gleich wogenden Phantasmen,
Doch schaudre nicht, wenn aus dem Wust
Aufsteigen die Miasmen!«
Sie sprach's und lachte sonderbar,
Ich aber ließ mich nicht schrecken,
Neugierig eilte ich, den Kopf
In die furchtbare Ründung zu stecken.
Was ich gesehn, verrate ich nicht,
Ich habe zu schweigen versprochen,
Erlaubt ist mir zu sagen kaum,
O Gott! was ich gerochen! – – –
Ich denke mit Widerwillen noch
An jene schnöden, verfluchten
Vorspielgerüche, das schien ein Gemisch
Von altem Kohl und Juchten.
Entsetzlich waren die Düfte, o Gott!
Die sich nachher erhuben;
Es war, als fegte man den Mist
Aus sechsunddreißig Gruben. – – –
Ich weiß wohl, was Saint-Just gesagt
Weiland im Wohlfahrtsausschuß:
Man heile die große Krankheit nicht
Mit Rosenöl und Moschus –
Doch dieser deutsche Zukunftsduft
Mocht alles überragen,
Was meine Nase je geahnt –
Ich konnt es nicht länger ertragen – – –
Mir schwanden die Sinne, und als ich aufschlug
Die Augen, saß ich an der Seite
Der Göttin noch immer, es lehnte mein Haupt
An ihre Brust, die breite.
Es blitzte ihr Blick, es glühte ihr Mund,
Es zuckten die Nüstern der Nase,
Bacchantisch umschlang sie den Dichter und sang
Mit schauerlich wilder Ekstase:
»Bleib bei mir in Hamburg, ich liebe dich,
Wir wollen trinken und essen
Den Wein und die Austern der Gegenwart,
Und die dunkle Zukunft vergessen.
Den Deckel darauf! damit uns nicht
Der Mißduft die Freude vertrübet –
Ich liebe dich, wie je ein Weib
Einen deutschen Poeten geliebet!
Ich küsse dich, und ich fühle, wie mich
Dein Genius begeistert;
Es hat ein wunderbarer Rausch
Sich meiner Seele bemeistert.
--- schnipp
Das sollte vorerst genügen.
Ich bin mir sicher, diese Worte erwärmen unser aller Herzen.
Und wer die volle Dröhnung verträgt, nun, dafür habe ich die Quelle verlinkt
Quelle: Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen
So arbeitet man wissenschaftlich. :)
Hast mich überzeugt! Darf ich fragen, ob du schon mal in einem Hotel warst und dort den Hoteldamen hinterher gelaufen bist, wie ein wild gewordener Gorilla, der Crack gefrühstückt hat?
Bisher noch nicht. Aber jetzt, wo du darauf hinweist, habe ich interessante Bilder und Szenen im Kopf, ein bißchen wie in Angst und Schrecken in Las Vegas. Das wäre bestimmt mal lustig.
Die sind vor dem Förster geflohen.
Weil er gebellt hat^^
...ich bin übermüdet.
wau
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.