Laut gedacht
Die volle Packung Proletariat im Herzen Nordrhein-Westfalens. Abgehängte Existenzen, die sich untereinander aber wohl doch größtenteils ganz gut verstehen.
09.05.2019
09.05.2019
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Besondere Kommentare
Das ist die längste Hornbach-Werbung ever!
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„die Kultur der Assozialen“ ?
da steckt er ja, der degowski
Mein Dorf in vertikal.
ich will Autofan & Krösus
Das ist die längste Hornbach-Werbung ever!
jaha - mitdn Zelt nachn Kanal hin, datt mach ich auch noch irgendwann mal. Die olle is mir ja ne goile Idee, du.
Aba Oginaaal!
RTL2...
Proletariat: Klasse der abhängig Beschäftigten (die keine eigenen Produktionsmittel besitzen) Keiner der hier gezeigten, mit Ausnahme des Hausmeisters, gehört dem Proletariat an.
Da kommen die ganzen AFD Wähler also her
Genau. "Wahl, und dat machen wir auch noch irgendwann...".
Neenee. N bisschen dumm ist nicht = AFD-Wähler - leider.
Verlorene Menschen.
ich denke das ist Ansichtssache. Was für Dich, als vermutlich rechtschaffender Bürger einer funktionierenden Gesellschaft als verloren Gilt, sind Menschen die den ganzen Tag daheim rumgammeln. Auf der anderen Seite sind diese ‚verlorenen Menschen‘ noch mit ihren Freunden und Nachbarn zusammen und können tun und lassen was sie wollen, auch Leben oder Freizeit genannt. Wenn ein Chinese oder Nordkoreaner wüsste, dass ein solches Leben möglich ist ohne zu verhungern, würde er wohl liebend gern mit diesen Menschen tauschen. Aktuell habe ich das Gefühl wir steuern in Deutschland genau dorthin. Ein totaler Überwachungsstaat, arbeiten von morgens 6 bis Abends 8, inkl. Firmenhandy und Laptop wo jeder 24x7 erreichbar ist und von die sogenannte ‚Freizeit‘ gibt es bald nur noch im Duden. Ich will nicht sagen, dass das das Leben ist wie ich es mir vorstelle, aber der allgemeine Trend des arbeitenden Volkes lässt kaum noch Freizeit zu und ist meiner Meinung nach nicht besser.
Recht hast du
Ich verstehe, wie du es meinst. Mein "Verloren" bezog sich nicht auf das Arbeitslossein per se. Ich meine damit, dass sie von vorn herein in diesem Leben verloren haben. Sie hatten nie eine Chance, ein für sich "gutes Leben" zu führen. Nicht im Sinne unserer gesellschaftlicher Standards, sondern in einem menschenwürdigen Leben. Sie fühlen sich nicht gebraucht und von dieser Gesellschaft ausgeschlossen. Vom Wohle des Staates abhängig, was zur Hilflosigkeit führt. Dass wir in einer totalitären Leistungsgesellschaft leben, sehe und kritisiere ich genau so wie du.
Moment, ich bin Vollzeit beschäftigt, aber manchmal ist meine Anwesenheit auf der Arbeit auch sinnlos, und ich fühle mich nicht gebraucht... Bin ich jetzt auch verloren?
nee, bist nur in "Wartezeit".
loool haha XD Ferse in' Nacken
"Jetzt wollte ich denen beweisen, dass ich was Besseres bin und hab 2 Banken überfallen." Brüller! xD
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich,
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.