Laut gedacht
Hier spielt die Katze mal mit dem Herrchen, damit er nicht vergisst wer hier die Hosen an hat.
03.05.2023
03.05.2023
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Rollenverteilung ist klar bei den Chinesen
Ist bei mir zu Hause genau so. Da spielen die Pussies mit mir
Heute Morgen erfuhr ich, dass meine Wohnung in der ich seit Jahren nicht mehr war zwangsversteigert wird. Der Verkehrswert soll bei 120.000 € liegen. Dieser dumme Schimpanse von Sachverständige war nicht in der Wohnung. Das ist mir schleierhaft, warum er als vermeintlich neutrale Person den Wert so niedrig ansetzt.
Als ich einige Zeit arbeitslos war, verdiente ich mir als Spermadeponie etwas Kleingeld (im Rahmen der Freibeträge) dazu. Was die wenigsten wissen ist, dass wenn Sperma von “Menschen” durch künstliche Befruchtung zur Verwendung kommt, diverse Nebenprodukte, wie z.B. Spermoplastezytese entsteht. Ein wirklich übel riechendes Geklumpe von Sacksahneresten.
Zusätzlich wird nach I.d.R. 5 Jahren das Sperma von tendenziell hässlichen (objektive Kriterien) oder äußerst dummen Menschen entsorgt, wenn die Nachfrage zu gering war. Verstehe nicht, weshalb die jeweiligen Institute dass nicht bereits zu Beginn prüfen.
Jensenfalls vereinbarte ich irgendwann eine Flatrate und verlor komplett die Kontrolle über die Lieferungen. Da die Schweinepriester mir Vertragsstrafen androhten als ich aussteigen wollte, ließen die Hunde mir keine Wahl. Ich verließ die Wohnung und merkte nur durch die Topics in den Eigentûmmer-Versammlungsprotokollen, dass das Problem mit den Wixxsgeruch (so wortwörtlich geschrieben) und den nicht zu lokalisierenden “Wasserschäden” letztlich einfach hinzunehmen ist .
Wer also günstig eine Wohnung in München sucht, der könnte ein Schnäppchen machen.
Niederlande: Gericht stoppt Samenspender mit mehr als 500 Kindern
Ich komme nicht umhin, festzustellen, dass sich Lampendreck zu einem durchaus unterhaltsamen und auch etwas verstörendem Märchenonkel entwickelt hat (quasi wie jeder Märchenonkel) Grüße und auch ein sehr geil sind unterwegs. Weiter so.
Danke
Heute früh in der ZEIT unter dem Thema "Wie findet man in Hamburg eine bezahlbare Wohnung?":
Mit Furchtlosigkeit
»Als ich Ende 2006 eine Wohnung in Altona suchte, schien es lange unmöglich, etwas Bezahlbares zu finden. Die Chancen standen schlecht für Alleinerziehende mit überschaubarem Geld. Eine Mutter aus der Schule meines Sohnes riet mir eines Tages: ›Ruf doch mal meinen alten Vermieter an, in seinem Haus wurde gerade jemand erschossen.‹ Die Geschichte war grausam: Ein Mann hatte sechs Wochen zuvor seine von ihm getrennt lebende Freundin in ihrer Küche erschossen, im Beisein des gemeinsamen Kindes. Ich rief den Vermieter trotzdem an, er lud mich direkt ein, sein Haus im Karoviertel zu besichtigen. Es war wunderschön, die Wohnung ein Traum. Sie war noch komplett eingerichtet, es war, als sei man zu Besuch, seltsam. Im Küchenfenster war ein Einschussloch. Aber nach anderthalb Jahren Wohnungssuche schreckte mich das nicht ab, ich sagte sofort zu. Auf Anraten einer Freundin ließ ich alle Räume ausräuchern, um eventuelle negative Energien zu vertreiben. Ich dachte mir, dass das nicht schaden könne, auch wenn ich nicht esoterisch veranlagt bin.«
Katja K., 59 Jahre alt, wohnt im Karolinenviertel
Also, wenn man jemanden erschießt, hat man danach auf jeden Fall eine bezahlbare "Wohnung"
Der Vergleich hinkt, da man im Knast ja auch noch Essen für bezahlbare Preise erhalten tut. Wenn ich im Supermarkt einkaufen gehe, dann gehe ich traurig raus. Der verknastete geht aber glücklich hinaus.
Schwarze Katze auf ner Ledercouch will spielen.
So läuft das im Rechtsrheinischen
So wird der Schüler zum Meister. Teach me, Senpai!
HAHAHAHA verkehrte Welt! Aber ist ja klar, am anderen Ende der Welt.
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.