Laut gedacht
Der alaskische Elchtest fürs feine Gehör.
15.05.2016
15.05.2016
Bewerten, Faven und mehr
Bewertung wurde übermittelt
Du kannst leider nicht mehr als einmal bewerten!
deine Kommentar-Bewertung wurde übermittelt.
Es haben bereits Chiller diesen Beitrag bewertet.
Die entsprechende Plakette wird erst ab einer Mindestanzahl von 3 Bewertungen von anderen Chillern angezeigt.
Kommentar schreiben
Wenn man genau hinhört erkennt man die Melodie von 10 kleine Jägermeister. Man muss aber schon genau hinhören
vielleicht interssiert das jemanden: Elche sind tödlicher als Bären. In Alaska gibt es mehr Opfer durch Elche als durch Bärenangriffe... Ihren Kameraden von der Gartenfront hingegen fallen regelmäßig ganze Obsternten zum Opfer. Außerdem teilen Garten-Elche ihr auserkorenes Revier nicht gerne. Vor allem nicht mit den eigentlichen Gartenbesitzern - die müssen meist durch spezielle Anti-Elch-Einheiten von ihrem Belagerungszustand befreit werden. „Sobald wir einen Fuß in den Garten setzen, stürzt der Elch los, um uns den Weg zu versperren", sagt Anneli Kähr. „Versuchen wir, uns an ihm vorbeizuschleichen, wird er richtig böse ..." Überhaupt verstehen die wenigsten Elche Spaß. Allein in Alaska sterben jedes Jahr mehr Menschen durch Elchangriffe als durch Bären. Vor allem Bullen in der Brunft reagieren recht empfindlich. Sie führen Kriege mit Telegrafenmasten, attackieren Autos. Ein besonders berüchtigter Bulle griff in einem Jahr sogar acht Eisenbahnzüge an, weil er ihr Tuten mit dem Ruf eines Konkurrenten verwechselte. Der Schaden belief sich auf 220 000 Euro und führte dazu, dass in Alaska seitdem Lotsenwagen vor den Zügen herfahren, um lauernde Elche zu verjagen ... Immerhin: Ein einziger Tritt mit ihren 18 Zentimeter langen Hufen kann ausgewachsene Grizzlys töten und ganze Wolfsrudel in die Flucht schlagen. Elchkühe gelten sogar als die verteidigungsstärkste Tiermütter der Welt. Fast perfekte Streitrösser Nur der Jähzorn der Elche verhinderte ihren Armee-Einsatz... Die Angriffslust der Tiere führte dazu, dass die schwedische Kavallerie im 18. Jahrhundert sogar versuchte, sie als Streitrösser auszubilden. Was kein schlechter Gedanke ist, da Elche sich ebenso reiten lassen wie Pferde und bis zu 125 Kilo auf ihrem Rücken tragen können. Außerdem, so glaubten die Generäle, würden gegnerische Armeen allein beim Anblick der gepanzerten Hirsche erstarren. Die Versuche allerdings scheiterten am jähzornigen Temperament der Tiere - der Lärm des Artilleriefeuers löste regelmäßige Wutanfälle bei ihnen aus.
streber, sehr informativ
hm....dürfen die geschossen werden?
Logo, ist Wild! In Norwegen einmal im Jahr. Und wenn so n Autofan vorbei kommen würde, würd ich ihm ebenfalls n Bloodshot geben, einmal in die Reifen :)
immer diese Erster-Kommentare...
habs zwar nicht gelesen aber es gibt ja auch gründe dass es bei autosicherheit elch-tests gibt aber keine bär-tests. macht also sinn. also dein erster satz zumindest.
SAAB hat immer Werbung damit gemacht, dass ihre Autos Elchsicher seien.
Als Förster behaupte ich: Da spielt Jawattdenn wieder mit seinen Glöckchen rum!
meine glocken sind so groß, das hört die ganze welt
ein alter mann sitzt am strassenrand neben einem esel. da kommt ein anderer mann und fragt: "wissen sie wie spät es ist?" der sitzende mann fasst die eier des esels an und hebt sie hoch. " es ist 11 uhr 27". "waaas? sie wissen die uhrzeit wenn sie dem esel an die eier fassen???" "nein" sagt der sitzende mann. " aber wenn ich sie hochhebe, sehe ich die kirchenuhr dort drüben"
Wie spät ist es? - Level Italian (28.04.2013) Dann ist es auch witzig
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.