Switch to english languageLaut gedacht
Hier können wir einen Typen dabei beobachten, wie er mit seiner bloßen Hand mehrfach durch einen Strom geschmolzenen Metalls greift ohne mit der Wimper zu zucken. Handelt es sich hierbei um einen Fake oder ist es physikalisch erklärba? ( Stichwort “Leidenfrost-Effekt”)
31.12.2017
31.12.2017
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Besondere Kommentare
Das füssige Metall hat eine hohe Kohäsion, also bestehen hohe intermolekulare Bindungskräfte im flüssigen Metall, so das...
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echt, weil: https://www.youtube.com/watch?v=yTOCAd2QhGg
Eine der miesesten Shows überhauft. Wundert mich das RTL das noch nicht sendet.
Ich wollte ja erst sagen dass es irgendein Metall mit sehr niedrigem Schmelzpunkt ist aber bei ka 200 Grad würde das nicht so glühen. Vielleicht geht das ja wirklich nur es wusste keiner weil niemand so blöd war das auszuprobieren
Feige Sau, reinhalten muss er die Hand.
Der Effekt nennt sich Absorptionseffekt , das schwarze Shirt von dem Kollega absorbiert kurzzeitig die Hitze der Magma , darum haben auch die im Osten (Fernen) Beduienunen immer schwarze Zelte und schwarze Hosenanzüge an weil das die Hitze absorbieren tut.
Das füssige Metall hat eine hohe Kohäsion, also bestehen hohe intermolekulare Bindungskräfte im flüssigen Metall, so dass auch eine sehr hohe Oberflächenspannung entsteht. Die Kohäsionskräfte im Metall sind dabei zunächst sehr viel größer als die Anziehungskräfte zur Oberfläche, zur Hand, also der Adhäsion. Innerhalb der kurzen Kontaktzeit beim Durchschlagen des Flüssigkeitsstroms können sich die Adhäsionskräfte auch nicht ausbreiten, so dass es nicht zur Benetzung kommt. Da die Kontaktzeit kurz ist und die Kontaktoberfläche aufgrund der fehlenden Benetzung sehr klein ist findet kein wesentlicher Wärmeübergang auf die Hand statt, obwohl ein hoher Wärmegradient vorliegt, also obwohl das Metall sehr viel Wärmer als die Hand ist.
Das funktioniert Aufgrund des Leidenfrost-Effekts. Wie man am Anfang sieht, tropft Wasser von seinen Händen. Da die Temperatur so hoch ist verdampft das Wasser und bildet eine Schutzschicht aus Wasserdampf. Leidenfrost-Effekt – Wikipedia
Wordy McWord
Der Wärmeleitkoeffizient von Metallen ist generell deutlich höher als bei Wasser. Hinzu kommt die deutlich höhere Temperatur, die zum Schmelzen erforderlich ist. Fake!
Heisst im umkehrschluss das die hitze vom metall schnell auf die haut übergeben werden würde. Was ist aber wenn keine benetzung der haut stattfindet? Ist die fläche an der die wärmeenergie des flüssigerhitzten metalls dann ausreichend partielle verbrennungen hervorrufen könnte überhaupt gross genug dafür? Stichwörter oberflächenspannung / grenzflächenenergien / wärmeleikoef metall menschl haut / hornhaut / leidenfrost dampfschicht / verdampfung wasser energie lol das sollte genug sein um alles miteinander zum nen erkenntniss zusammenzufügen. Es sind mehrere effekte hier zusammen. Einerseits rel schlechte wörmeleitfähigkeit der haut. Mit wasser gefüllte zellen brauchen länger um sich zu erwärmen. Währenddessen verdampft der schweiss und die obersten hautschichten und bilden ein dampfteppich der das von der oberflächenspannung zum tropfen zusammengezogene flüssige metall weiter von den hautschichten abhält. Gleichzeitig minimiert sich die kontaktfläche des metalltropfens wegen der tropfenbildung was dann auch eine kleinere fläche für den hitzetransfer zur haut bedeutet. Oder er hat sich mit silikon die hände eingeschmiert oder mit ähnlichen zeug. Kriterium ist immer das verhindern der benetzung von grossen flächen durch das heisse metall. Egal welche effekte dazu führen das metall muss von der haut abperlen wie wassertropfen von der lotusblüte UND SOGAR NOCH MEHR!!!
Plottwist. Er macht öfter solche Videos und hat seine Hand bereits beim ersten mal verloren und das ist eine echtaussehende Prothese.
lol
Mit solch einer Hyperhidrose kann das jeder.
mit meiner Leberzirrhose kann ich das auch! Prosit Neujahr!
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