Laut gedacht
Da dachte sich der Herr Chairman, er könne mit seinem homophoben Ausbruch die Sympathien auf seine Seite reisßen und machte sich dabei zum Vollhorst. Der werte Herr ohne große Berührungsängste neben ihm hatte dafür merklich alle Sympathie in seiner Tasche und trug es mit der nötigen Fassung.
28.12.2017
28.12.2017
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Ach Chill, was soll das "Laut gedacht". Wenn er sich nicht anfassen lassen will, dann ist das so.
Der hat recht. Allerdings gibt es subtilere art und weise es dem anderen klar zu machen. Richtig übertrieben. Andererseit für den berührer gibt es einen grund die berührung zu machen. Mit berührungen zeigt man macht und positioniert sich über einen. In den fall ist die positionierung auf die freundschaftliche ebene. Ich ziehe dich runter auf die freundschaftliche ebene und verlange von dir zustimmung und verständnis für meine position in dem ich zeige wir denken gleich. KANN DER DAHEIM MACHEN ODER MIT SEINEN FREUNDEN. In verhandlungen oder sitzungen sollte sowas tunlichst vermieden werden. Es soll der bestmögliche konsens geschlossen werden und jedwede position muss durchdiskutiert werden ohne irgendeine gefühlsmässige beeinflussung oder machtkämpfe der subtilen art. Klar kann das auch geziehlt genutzt werden aber die berührung darf nicht länger dauern als nen microsecond! Wie auf dem männerklo mehr als 3x schütteln ist wixxn. Punkt.
Danke! Du hast damit meine Meinung zu dir doch um einiges geändert.
schwul ey
..."auf seine Seite reisßen"...ch.ill? ;)
er wollte "ziehen" schreiben. das entschuldigt das hoffentlich
Einfach „Eine Armlänge Abstand halten", dann kommt Kojak mit seinen Griffeln gar nicht erst ran.
Can't touch this. Du dududu du...
Der Stuhlmann ist doch heimlich selbst schwul, mann. Verkappte Homos sind die heftigsten Homophoben, weil sie Angst vor ihren eigenen Neigungen haben.
Solche Berührungen sind doch sehr auf den Kontext bezogen und hier nicht unbedingt geschickt platziert von dem Sprecher. Beim nächsten gewonnenen Baseballspiel liegt sich der Stuhlmann aber wieder mit seinen Stuhlmann-Buddies in den Armen und ich hoffe das damit dann auch dieser homophobe Bullshit vergessen sein wird.
nicht unbedingt geschickt platziert? Der hat ihn am Arm angefasst... und zwar auf die Art und Weise, wie man jemandem auf die Schulter klopft. Manche haben echt noch Angst, dass sich Homosexualität durch Berührungen übertragen kann, hab ich so das Gefühl...
keine Frage, dass der Chairman vollkommen übertreibt und die Berührung ziemlich falsch deutet. Trotzdem sollte man mit solchen Schulterklopfern eher vorsichtig sein...meine Erfahrung
WORD. Sowas kann leicht "aufs" Auge gehen.
Recht hat er, der Stuhlmann. Manche meinen, alles super cool und easy abhandeln zu müssen. Finde auch nicht, dass dies mit Weltoffenheit zu tun hat, eher mit Respekt und geschuldeter Ordnung. Persönliche Ausrichtungen haben dort nichts verloren. Der / die Nächste erscheint dann im rosa Tütü...was soll so ein Blödsinn.
Und wozu der Hinweis vom "Stuhlmann", dass er heterosexuell ist und verheiratet ist. Es reicht doch ein einfaches, "ich möchte nicht berührt werden." Er ist und bleibt ein hetzerisches Oaschloch.
Nun ja, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht ist er ein Arschloch... Fakt ist doch aber, hätte der Glatzkopf ihn nicht betätschelt, wäre es nie zu dieser Aussage gekommen. Die Frage ist, was würdest du tun, wenn in der Stadt wildfremde Männer so lange deiner Frau an die Titten grabschen, bis sie irgendwann (vllt.) sagen würde "hört bitte auf damit". Sehr unwahrscheinlich, dass es hier zu einem wohlüberlegten Dialog kommen würde, oder ? ich finde es gibt Dinge, die regelt einfach der Anstand, der Respekt und die gute Sitte. Tanzt man hier aus der Reihe, riskiert man eben eine dicke Lippe.. ob nun sinnbildlich oder mit Anlauf liegt hierbei nun wieder am Charakter des Betroffenen.
Der Anstand besagt, so ein Thema nicht öffentlich anzusprechen und nicht den rosaroten Pavianarsch rauszustrecken und der Öffentlichkeit mitzuteilen wie kräftig meine Hinternfarbe leuchtet.
Also ich kann es auch nicht leiden wenn mich jemand fremdes anpackt. Das hat auch überhaupt nichts damit zu tun welches Geschlecht der jenige hat. Und der Hinweis das er eine Frau hat die die einzige ist die das darf ist ja gerechtfertigt. Das Wort heterosexuell ist allerdings unpassend und dient nur dazu den anderen zu diffamieren. Genauso wie man als Mann keine Frauen betatscht sollte das eigentlich in jeder Konstelation als Sitte gelten.
nicht "wildfremde Männer die immer weiter an Titten grapschen", sondern einer, der während Gespräch kurz am Arm berührt. Pass bitte besser auf.
Ich höre da Homophobie ;-) ... aber ich mag das tätscheln auch überhaupt nicht. Egal von wem.
Ich habe weder mit dem einen noch mit dem anderen Sympathie. Solche Berührungen können, Sympathie, Provokation oder auch Machtgesten sein. Dass der "Chairman" diese Berührungen aber als homosexuell ansieht, spricht nicht für seine Weltoffenheit. Aber zumindest scheint er seine Frau zu lieben. Auf seine heterosexuelle Art...
zum ende wird aus chairman der chillman
wobei der ja immer "nochmaaaaal" schreit... passt also doch nicht...
Fürster tätschelt man nicht!
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