Laut gedacht
Im Schutze der Dunkelheit marodieren sie um die Häuserecken und randalieren alles, was nicht niet- und nagelfest ist, als ob ihnen alles egal wäre. Handelt sich bestimmt um diese anstandslosen Teenager! [no sound]
26.10.2021
26.10.2021
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Denkanstoß: Video ist Rückwärts abgespielt xD
Also vorher hatte der Müll noch die Möglichkeit wieder in die Tonne zu fliegen... Nicht nachgedacht das Mädel... setzen 6!
Die Jugend von heute hat noch keinen Weltkrieg begonnen
Friday for future aanschaulich erklärt.
Dafür hätte der Rentner das Kind noch beschimpfen müssen.
Das ist erschreckend wahr auf so vielen Ebenen.
Dieser Kommentar sollte viral gehen
Was haltet ihr eigentlich davon: Wahlen ab 16 bis 65 Jahre bzw. bis zum Renteneintritt. Ich persönlich bin aktuell mittig und wüsste nicht, wieso ich im Alter über die Zukunft der Jungen bestimmen sollte. Wenn es mir bis dahin nicht gut geht, wird es durch meine Stimme dann sicher auch nicht besser. Ist jedenfalls meine Meinung dazu.
Bin kein Politikwissenschaftler, aber so, wie es demographisch derzeit verteilt ist, sind junge Wähler mit langfristigen Anliegen katastrophal unterrepräsentiert. Wahlrecht bis zum Renteneintritt wird sich allerdings nicht durchsetzen lassen, bin mir auch nicht sicher, ob das richtig ist. Vielleicht zusätzliche Wahlrechte für Eltern von minderjährigen Kindern. Kommt vermutlich auch nie, daher bin ich mindestens für das Wahlrecht ab 16.
kindern das wählen erlauben? nope. alten erwachsenen das wählen verbieten? nope. erwachsene stehen in der pflicht zur führsorge von kindern, nicht umgekehrt.
Ich weis nicht, wie es dir geht, aber ich war mit 16 schon ziemlich weit im Denken und Handeln. Das kann ich zwar nicht für mein komplettes damaliges Umfeld bestätigen, aber das trifft auch im jetzigen Alter noch zu. xD Ein "Kind" war ich damals eben auch nur dem Gesetz nach.
sieht man ja, wie erfolgreich die erwachsenen das hinkriegen mit der fuehrsorge...
Ab 16, ja, gerne. "Erwachsene stehen in der Pflicht zur Fürsorge von Kindern" ist natürlich richtig. Aber sie sind nicht verpflichtet eine Partei zu wählen, die die Interessen ihrer Kinder vertritt. Sonst könnten wir ja einfach alle CDU Wähler wegsperren lassen, da sie offensichtlich nicht im Sinne (im Hinblick auf die Fürsorge) ihrer Kinder wählen gegangen sind. Oftmals brauchen die Alten leider junge Menschen, die ihnen zeigen wie man es richtig macht.
Einige ältere Menschen haben ihre Stimme ja ihren Enkeln geschenkt, das finde ich eine gute Idee.
Menschen über 65 ihre Stimme wegnehmen ist natürlich kein geeignetes Mittel. Das lässt sich nicht mit dem Grundgesetz vereinigen. Ich hätte 2 Vorschläge, die glaube ich auch beide nicht mit dem GG vereinbar sind.
1. Mit 16 zählt die abgegebene Stimme nur 0,5 und wächst dann irgendwie bis 25 auf das Maximum an. Da würde ich sie dann auch bis 60 lassen und dann fällt das Stimmgewicht wieder auf 0.5 bis 80 (also jeder Jahr einen geringen Anteil), ab 80 bleibt sie dann dort. So würde man die restliche Lebenszeit vielleicht ein wenig adressieren. Ist aber defnitiv nicht mit dem GG vereinbar.
2. Ich würde generell unser System komplett überarbeiten (selbst wenn es machbar wäre und mit dem GG vereinbar, dann würde es nur funktionieren unter einem nicht geringen Mehraufwand bei der Wahl). Mir und fielen Bekannten geht es so, dass uns keine Partei zu 100% zusagt. Die BRD hat 14(?) Ministerien. Ich würde gerne pro Ministerium eine Partei wählen, die dieses vertritt. Würde vermutlich aber auch schwer zu finanzieren sein, wenn jedes Ministerium einfach alle Forderungen durchsetzen könnte, ohne das Gesamtbild im Blick zu haben.
Wichtig wäre erstmal das jeder volljährige Bürger eine Stimme abgeben darf. Wenn man vor der Komunalwahl umzieht und sich beim Einwohnermeldeamt ummeldet darf man z.B. in beiden Kreisen nicht mehr wählen. Was ich absolut bescheuert finde. Als wenn man das nicht digital festhalten könnte wer bereits wo gewählt hat.
Auf Kommunalebene sollen die Kids gern wählen dürfen, aber bundesweit sollten sie mal lieber Muddi und Vaddi ranlassen, dafür fehlt eindeutig der Weitblick. Vor allem: Wie groß wird das Gejammer sein, wenn die auf einmal alle AfD wählen, weil sie so schön empfänglich für Populismus sind? Für mich ist es unlogisch, wenn eine 16jährige nicht mal allein ein Bankkonto eröffnen kann, aber den Bundestag wählen können soll. Und (hab ich hier auch schon mal gesagt): Mit den Rechten müssen auch Pflichten kommen. Z.B. volle Strafmündigkeit. Einfach nur die Rosinen rauspicken is nich! Eine Sache noch: Ein 65jähriger hat auch eine Zukunft, die werden doch heutzutage alle 90.
amen!
@tier
Ich gebe zu, dass die Generation Babyboom in Deutschland einen gewaltigen Teil der Rentenrücklagen auffressen wird, aber wenn man die Demografie genauer betrachtet sollte es nach 30 Jahren ziemlich ausgeglichen weiter gehen. Trotzdem Werden nur deswegen mehr Leute alt, weil auch mehr Leute da sind, die alt werden können ;)
Mitten im demografischen Wandel - Statistisches Bundesamt
BTW, der Enkeltrick funktioniert sicher nicht so gut, weil die Alten so unempfänglich für Populismus sind. Im Gegenteil, alte Menschen sind meist noch viel abhängiger von anderen, als sie es sich selbst eingestehen möchten. Ob das schon mein angesprochenes Alter beinhaltet, möchte ich mal nicht bejahen, aber ab einem bestimmten Punkt ist es eben so.
die groesste waehlerschaft bei der afd haben aber die 30-60 jaehrigen... die meisten jugendlichen wuerden wahrscheinlich eher gruen waehlen...
und wäre es anders rum würde keiner ne Altersgrenze fordern. #Wahlmanipulation durch Alterismus
Woran machst Du fest, das Teenagern der Weitblick fehlt, aber Erwachsene ihn haben? Das halte ich für eine wahnsinnig steile These. Es gibt so viel unfassbare Dummheit bei Erwachsenen. Wenn das die Qualifikationsgrundlage fürs Wählen wäre, dann müsste man vielen Menschen das Wahlrecht entziehen. Dat wäre aber verboten. Also lieber die Altersgrenze senken.
Und politische Einstellung kommt ja nicht aus dem luftleeren Raum. Wenn die erwachsenen Eltern also angeblich weitsichtiger und klüger wählen, dann muss man sich um deren Kinder ja keine Sorgen machen, weil sie die ja richtig erzogen haben. Ist jedenfalls bei meinen Kindern so.
Man sollte erst ab 25 wählen dürfen. Vorher ist man zu leicht beeinflussbar. Siehe FFF. Außerdem sollten Eltern mit minderjährigen Kindern, jeweils ein weiteres Stimmrecht für jedes ihrer Kinder bekommen. Dadurch würde sich die Politik in eine konservativere und vernünftigere Richtung verlagern und das Perverse hätte es schwerer auszubrechen um die Gesellschaft zu verderben. Weiterhin sollten Kinderlose nicht Politiker werden dürfen. Dadurch wäre so etwas wie deutschlandschädlichem Merkelismus nicht zustande gekommen.
Was ist denn mit schwerkranken die bald sterben müssen? Sollen wir allen mit Trisomie das Wahlrecht entziehen weil sie im schnitt eh nur 24 werden? oder Suizidgefährdeten? Schizophrenie? Den Dummen? Migranten? Neee, ein Mensch hat eine Stimme und wenn du die wegnimmst sind wir ne Oligarchie. Zum Volk gehören alle. Ab welchem Alter kann man eher diskutieren. Aber macht schon Sinn an die Vollmündigkeit zu koppeln. Wer wählen muss soll auch Saufen dürfen. Das gehört zusammen.
Dann hätten die Jugendlichen aber wenigstens eine Chance dafür zu wählen, dass sie mit 16 saufen dürfen. Die kommen aus der Zwickmühle nicht raus.
Das ist in der Tat ein wichtiger Punkt: Wenn man sich verwählt hat, muss man konsequenterweise auch saufen dürfen!
Das ist schwierig und ich würde deine Aufzählung am Anfang in den meisten Fällen mit JA beantworten - du schmeisst hier aber auch großzügig ALLE in einen Kochtopf - bis auf die Migranten.
Das Problem ist, dass Menschen generell eher schlecht im Bewerten von Dingen und dem Fällen von Entscheidungen sind, weil wir uns leicht von Emotionen leiten lassen und nicht gerne Einschränkungen annehmen.
Wir haben in Deutschland den Zustand einer Ochlokratie und nicht mehr den einer Demokratie. Das bedeutet dass jeder was zu sagen hat. Schlau oder dumm, nett und böse, gemäßigt und aggressiv alle gleichermaßen und alle Stimmen werden gleich gewichtet. Da kommt zu viel Dummheit bei rum.
Der ursprüngliche, griechische Gedanke der Demokratie kommt aber daher, dass 20% der Bevölkerung wählen sollten und alle Entscheidungen für die Andren tätigen. Frauen waren dabei übrigens ausgenommen.
Mit Sicherheit ist eine solche Form nicht mit dem GG vereinbar. Aber wie unreflektiert die meisten Leute in meinem Umfeld wählen ist hart. Nach dem Motto: CDU hab ich immer schon gewählt.
Es sollte vollkommen egal sein was jemand an Elternhaus, Religion, Geschlecht oder Sonstigem hat hat. Alleine die Qualifikation sollte entscheidend sein und der Gedanke dass es allen zusammen besser gehen muss als dem Einzelnen.
Seit frühester Jugend manifestiert sich in mir die Überzeugung, von 80% Idioten umgeben zu sein. Von dieser in vielen Jahrzehnten verifizierten These ausgehend, wäre es völlig egal, ob 80% der wahlberechtigten Hirnprothesenträger als jugendliche oder als steinalte Menschen Parlamente zusammenquäl... äh, -wählen, die aus Universaldilettanten, Doktor-Imitatoren oder sonstigen Systemstrichern bestehen!
Wählen erst ab 25. Vorher ist man zu leicht manipulierbar. Siehe FFF. Eltern sollten pro Kind eine zusätzliche Wahlstimme haben. Für eine normale, konservative Welt mit weniger perversen Auswüchsen. Nur Eltern sollten Politiker werden dürfen. Man hätte sich den Merkelismus erspart.
Hab' nix gegen Deinen Post, wenn auch konservativ natürlich Deine persönliche Präferenz ist. Bin eher für einen ausgewogenen Mix der Mitte.
Aber was leicht manipulierbar angeht, wäre ich vorsichtig. Ist es nicht eher unsere Generation, die sich 40 Jahre durch die Ölindustrie manipulieren ließ? Auch die ganze Querdenker-Bewegung ist nun nicht gerade durch die Jugend repräsentiert. Den größten Wähleranteil hat die AfD unter den 30-44 Jährigen. Von den USA will ich erst gar nicht anfangen.
Also nur, weil Dir FFF nicht unbedingt gefällt, müssen die Teilnehmer manipuliert sein. Pauschal ist sowieso schlecht. Bin selber schon zwei mal da gewesen und es ist ein sehr bunter Haufen. Fand auch nicht alles gut da, aber in Summe schon.
Was aber stimmt: Kinder haben als Ausgangslage erst einmal die Denkweise aus dem Elternhaus. Die kann halt gut oder weniger gut sein.
Sisyfürst
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.