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Früher wurde Calciumcarbid in Karbidlampen mit Wasser versetzt, mit dem es zu brennbarem Ethin reagierte; das Ethin wurde angezündet und verbrannte mit heller Flamme, weit heller als entsprechende Öl- oder Kerzenlampen. Dieses Verfahren wurde insbesondere in den Grubenlampen im Bergbau unter Tage verwendet. Karbidlampen wurden auch von Speläologen vor dem Aufkommen geeigneter LED-Lampen bevorzugt verwendet. Ab ca. 1900 bis weit in die 1930er-Jahre hinein wurden speziell für diesen Zweck produzierte Karbidlampen auch als Fahrradbeleuchtung eingesetzt.
Quelle: Calciumcarbid – Wikipedia
Ist das ne versteckte Botschaft, dass du meinen Hrumpf sehen möchtest ?
Ich könnte schon mal wieder etwas zum Lachen gebrauchen.
Vergiss nicht die Grubenlanpe wenn du bei ihm da unten unterwegs bist.
Und in der Jugend haben wir eine Kerze aufgestellt, dann Calciumcarbid und Wasser in leere PET-Flaschen gefüllt, zugedreht und neben die Kerze gelegt. Dann musste man sich nur noch in sichere Entfernung begeben und warten, bis die Flasche platzt. Viel spaßiger als Cola+Mentos :D
früher hat man damit geschweisst und den pech warm gemacht
Ist auch heute noch teilweise in unseren Minen im Einsatz. Also nicht unsere Minen hier in D, sondern da , wo wir unseren Scheiß immernoch billig herklauen. Die benutzen teilweise immer noch Karbidlampen, die Looser *iron*off*
Das kann man übrigens auch zum Angeln nehmen.
auch Wühlmäuse hassen diesen Trick....
Dosenfutter ist auch nicht mehr, was es mal war...
Wir nannten das Zeug immer pullmol
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