Laut gedacht
Wer früher ofters Dinge veloren hat und heute nicht so auf Großputz steht ist hier genau richtig aufgehoben.
29.03.2023
29.03.2023
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Ich habe auf dieses Bett tatsächlich nicht onaniert!
In einem kleinen Raum so eng und klein,
kann es schwer sein, gemütlich zu sein.
Doch mit etwas Farbe und Fantasie,
wird das kleinste Zimmer ein Paradies.
Denn mit ein paar Pflanzen und einem Teppich weich,
wird aus dem schlichten Raum ein Himmelreich.
Ein Stuhl, ein Regal und ein Bild an der Wand,
machen den Raum zu einem gemütlichen Land.
So ist es egal, ob groß oder klein,
mit ein wenig Kreativität und Feinheit im Sinn,
kann das kleinste Zimmer ein Ort der Freude sein,
an dem man sich gerne aufhält und wohl fühlt fein.
Als Student: Überragend.
Jammer nicht, ich habe noch einen Schrank, einen Kühlschrank, einen Schreibtisch, eine Nasszelle und einen Balkon gesehen.
Ist das Bett 2x2 meter oder 1x1 meter gross?
jeder weiss das Betten 2x1 Blöcke groß sind und aus Wolle und Holz sind......
Wenn ein Kissen etwa 70-80cm breit ist, hat der wohl mindestens ein 1.6m breites Bett.
Das ist die Zukunft freut euch drauf immer schön die Günen wählen die kriegen ganz feuchte Augen wenn sie das sehen denn wir haben Platz
Online-Held besitzt Superkraft, von jedem Thema in Beschimpfung der Grünen überzuleiten
ist, glaube ich, so eine Art Brunftschrei und Paarungstanz in einem...
Du bist so bescheuert, so bescheuert bist du, dass du dir nicht mal über die Konsequenzen klar bist, so bescheuert bist du!
Wie, 3 mal bescheuert in einem Satz?
Ich kann so nicht arbeiten! Bande von Idioten!
'tschuldigung bin beim Wort "Grünen" spontan eingeschlafen... hab ich was verpasst?
Kann mal bitte jemand, so gut es objektiv geht und für die Allgemeinheit gültig, erklären, warum man die Grüninnen unterstützen sollte?
uh, uh, uh... ich schlucke den Köder und möchte lösen: du glaubst, die Allgemeinheit sollte das nicht, weil du das nicht willst...
krieg ich jetzt 'n Sternchen, Herr Lehrer?
Hey Brandon, hier ist meine Sicht der Dinge: Eigentlich sollte es egal sein, welche Partei man wählt, so lange sie Lösungsvorschläge für akute und absehbare Probleme auf Basis ihrer Weltanschauung zur Wahl stellt. Leider haben das die Konservativen und Wirtschaftsliberalen versäumt und kommen aus dieser Ecke nicht mehr raus, ohne die Richtung von "grün" im Prinzip zu unterstützen. Da kommen die aber mit ihrem Ego nicht drüber und diese Windungen führen zu immer mehr Realitätsverlust, wie man gerade z.B. bei "das ist eine Sache für Experten"-Lindner mit den E-Fuels und "grünen Gasen" beobachten kann. Ansonsten wird nur noch mit ad Hominem gegen Greta, LG, Grüne und Kulturkampf gegen "Wokeness" abgelenkt. Schau nach USA, den Weg schlagen wir langsam auch ein. Wobei ich dennoch einen gewissermaßen respektvollen Umgang zwischen den Regierungsparteien schätze.
Warum schafft die FDP nicht die Subventionen für alte Technologien ab, wenn der Markt es regeln soll? Wo sind die im Wahlkampf versprochenen CO2-Abgaben?
Wo ist der Appell der Konservativen an Moral, Selbstverantwortung und Bescheidenheit mit dem Ziel der Nachhaltigkeit?
Ich sehe leider nur die Grünen, die der Realität ins Auge blicken und das auch dem Wähler zutrauen. Die anderen Parteien behandeln uns doch nur wie Kinder. Natürlich kommt Habeck nicht mit den 10 Geboten vom Hügel, da läuft auch vielen unausgegoren und es gibt Idioten in der Partei. Aber mir macht halt die Klimakrise mehr Angst als das Gendern (woran sich übrigens die anderen Parteien mehr abarbeiten als die Grünen).
Das ist im Prinzip der Grund, warum ich als konservativer Mensch dazu übergangen bin, grün zu wählen.
Schreib' doch mal ernsthaft Deine Sichtweise.
P.S.: Ach ja, es gibt ja noch die SPD. Äh, ja.
Brandon: "ja jofran, aber was ist mit GENDERGAGA?!?!?! Ich sach nur die GRÜN*:INNEN hahaha 1elf!!!" etc.
Vielen Dank für deine Antwort!
Letztendlich gibt es für mich kein Klima bedingte Krise, auf die wir mit Angst oder gar Aktivismus reagieren müssen. Die Grüninnen (und andere Parteien) schlagen bloß politisches Kapital daraus.
Bezogen auf den Kulturkampf, haben die Grüninnen einen zerstörerischen Einfluss auf natürlich normale Werte wie Familie, Kindererziehung, Rollenbilder, Ernährung, homogener Kulturkreis, ... . Im Grunde haben sie für mich totalitäre und verrückte Ziele und sind total abzulehnen.
Es fällt mir sehr schwer nachzuvollziehen, warum jemand in so einer Gesellschaft leben möchte, wie sie durch deren Parteibuch geformt werden würde.
Ok, dazu kann ich nur sagen, dass sich das nicht mit meiner Wahrnehmung deckt und es dann natürlich schwer ist, über einzelne Punkte zu diskutieren. Vermutlich haben wir einen sehr unterschiedlichen Nachrichtenkonsum.
Bezüglich der Klimakrise will ich aber diese Rückfrage stellen: Wo liegt das politische Kapital? Das wurde ja auch schon über Corona behauptet. Was hat die Politik damit für sich gewonnen? Ich sehe da wirklich überhaupt keinen Grund, künstlich "Angst" zu erzeugen und dann Wärmepumpen zu installieren.
Zumal das ja ein globales Thema ist, das seinen Ursprung in den 70ern in der Wissenschaft hat. Und es ist auch nicht so schwer nachzuvollziehen, dass das Freisetzen der Menge von CO2, welches im Laufe vieler Millionen Jahre in der Erde eingelagert wurde, innerhalb von rund hundert Jahren ein Problem ist.
Wie gesagt, welche Partei da welchen Lösungsansatz anbietet ist mir egal, aber Realitätsverweigerung untergräbt jedes ernsthafte Bemühen und ist somit unfair in der Debatte. Dann soll man so ehrlich sein und dazu stehen, dass einem die Konsequenzen egal sind.
Ich kann verstehen, wenn jemand zu den gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen eine ablehnende Haltung hat, auch wenn ich nicht sehe, dass die von den Grünen vorangetrieben werden. Aber ja, es gibt da eine Deckung.
Aber über die Klimasache auch mit der "Gegenposition" reden zu können liegt mir echt am Herzen und somit Danke für Deine ursprüngliche Frage.
CO² Level fing Erdgeschichtlich bei etwa 10.000 ppm an und schwang über die Jahrmillionen runter. Wir haben den Level von 300 ppm auf knapp über 400 ppm erhöht. Letztendlich minimal.
Der Treibhauseffekt des CO² verhält sich physikalisch logarithmisch. D.h., je mehr CO² man der Atmosphäre zusetzt, desto weniger Einfluss hat dieses. Das Absorbierende Band, um 15µm im Strahlungsspektrum, ist "gesättigt" und der Einfluss ist immer geringer.
CO² ist nicht giftig, sondern atmosphärischer Dünger für Pflanzen. Bis 800 ppm wirken sich, je nach Pflanzenart, positive auf diese aus.
Die Erde ist in letzter Zeit grüner und fruchtbarer geworden. ~15% in den letzten 20 Jahren.
Viele katastrophale Vorhersagen, die bereits jetzt hätten eintrefen sollen, haben sich als falsch erwiesen.
Die ganze Debatte hat den Boden der Wissenschaft schon lange verlassen und wird von Ideologen geführt.
Der Konsens der Wissenschaftler über den Einfluss des Menschen (die berühmten 98%), wird falsch dargestellt. Wie es selbst im linken Spiegel einmal richtig stand: Sie sind sich mehrheitlich einig, dass der Mensch einen Einfluss hat (Da bin ich auch dabei!). Aber wie groß dieser Einfluss ist und wie er sich auswirkt, da sind sie sich alles andere als einig.
Viel Spaß:
Climate Science: What Does it Say? | Dr. Richard Lindzen | EP 320 - YouTube
The Models Are OK, the Predictions Are Wrong | Dr. Judith Curry | EP 329 - YouTube
The Great Climate Con | Alex Epstein | EP 312 - YouTube
Hmm, Jordan Peterson. Ich kenne seine Positionen.
Auflösen können wir das hier auf COZ wohl nicht, sonst schreitet Ch.ill ein :)
Aber danke für den unaufgeregten Austausch, finde ich interessant.
son Ding mit 2000 Zimmern, subventioniert für 180 warm in die Mitte der Stadt! jetz sofort!!
Ganz normale Studenten-WG in Deutschland. 500,-€ kalt
pro qm versteht sich ..
Kubikmeter kosten extra.
Die Dusche ist das Beste.
find ich super, ist nach jedem duschen der boden wieder sauber, hatte nen studienkollege damals auch in seiner
Kleinod auf dem Reißbrett vs. kein Kot auf dem Reisbett
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.