Laut gedacht
Leonardo DiCaprio würde vor staunen glatt seinen Kreisel umwerfen...
03.08.2014
03.08.2014
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Ich mag keine Möpse
2spooky4me
Leiche bei 0:13
Ich finde das Ungeziefer zutiefst hässlich und abstoßend. Leute die so etwas freiwillig Zuhause haben, es füttern, anfassen und noch schlimmeres zutiefst hässlich und abstoßend. Die Entwicklung eines Mopsdizides ist angesagt.
Wer sich schonmal gefragt hat, wo die ganzen Möpse eigentlich herkommen, hier die Antwort: ..:MOPS PRESS:.. Mops Press ist ne Fabrik in Snina in der Ostslowakei, da kann man normale Hunde hinbringen und bekommt sie als Mops zurück. Je nach Ausgangsgröße des Hundes werden dabei Drücke von bis zu 65bar benötigt.
das ist Schweinedeinemutterdu, halb Schwein, halb deine Mutter, halb du!
Man sieht zunächst einen Laptop, auf dem ein Video abgespielt wird, in dem ein Mops auf einer weißen Decke sitzt. Diese erste Kamera in dem Video zoomt an den Kopf des Mopses, während die abfilmende zweite Kamera nach rechts rüber schwenkt, zu demselben Mops, der nun jedoch auf einem Sofa sitzt. Diese zweite Kamera zoomt nun erneut auf den Kopf des Mopses, während der Betrachter erkennt, dass die Szene erneut als Video auf einem Computerbildschirm ablief, indem aus dem Blickwinkel des Betrachters eine dritte Kamera herauszoomt und die Ränder des Bildschirms erkennbar sind. Diese dritte Kamera schwenkt nun ebenfalls nach rechts auf einen am Boden sitzenden, diesmal jedoch anderen Mops, dessen Kopf erneut heangezoom wird. Die akustische Begleitung wird durch die Titelmusik der Serie "X-Files" gebildet, dessen markante Tonfolge bei jedem Kameraschwenk erneut einsetzt. Interpretation: Durch die wechselnde, in drei Ebenen verschachtelte Kameraführung wird dem Betrachter auf einfache Weise gewahr, dass er in dem Video nicht die Szene selbst, sondern nur ein Abbild der Szene sieht. Das Überraschungsmoment wird vor allem durch die dritte Ebene erzeugt. Die Musik ist dabei eine Allusion zu etwas Geheimnisvollem, ebenso das starke zoomen auf den Hundekopf. Der Zweifel an der Realität des Gezeigten wird durch den Wechsel des abgebildeten Mopses im dritten Akt, die sich ähneln, aber nicht gleich sind, verstärkt. Das Motiv selbst, ein sitzender Mops, ist dabei scheinbar bewusst inhaltsfrei gewählt, um die Aufmerksamkeit auf die Perzeption und nicht auf den Inhalt zu lenken. Ich persönlich finde das Video künstlerisch gelungen, denn es bindet mich am Ende als physischer Betrachter eines Videos mit in einer 4. Ebene ein. Dieser Eindruck wird verstärkt durch den neben mir sitzenden Hund.
Nee, tut mir leid, das war nichts.
Anspielung auf Vielseitigkeit moderner Filme und so.
So geht's kürzer: Scheiß Clip...
Hier ist sehr gut zu erkennen, dass man in jede Hundescheisse einen Haufen hinein interpretieren kann.
Stimmt. Die Kunst ist, den Haufen in der Scheiße zu erkennen. Das ist häufig das Prinzip der Kunst. Am Ende liegt es beim Betrachter, ob er das Werk (den Haufen) oder nur das Material erkennen will.
so viel zeit wie du möcht ich mal haben....
Immerhin hast du's wahrscheinlich gelesen und damit wenigstens die Hälfte seiner Zeit gehabt, hinzu kommt, dass du einen Kommentar dazu verfasst hast, soviel weniger Zeit hast du also gar nicht!
gute analyse, deine interpretation schrappt aber nur knapp am "thema verfehlt" vorbei, da dir der einfache fakt, dass der ersteller dieses clips auf möpse steht zu entgehen scheint - "Das Motiv selbst, ein sitzender Mops, ist dabei scheinbar bewusst inhaltsfrei gewählt"
Dieser Kurzfilm wirft vor allem die Frage auf, in welcher Instanz einer künstlich gestalteten Welt mit ihren von Grund auf künstlichen Protagonisten, Identitätsbildung einsetzt und wie viel Eigenwert diese Identität über ihre bloße Bezeichnerfunktion hinaus noch hat. Die existentielle Frage, ob's denn unbedingt sein muss, gewinnt an durchschlagendem Momentum.
Leider nein, leider gar nicht...
Mopsception....
Diese Morbus-Augen und die eingetretene Schnauze... Mopskäufern sollte zur Strafe ein Nasenloch zugenäht werden! Oder gleich die ganze Nase an den Hund transplantieren!
Absolut! Was manch einer nicht weiß, im 17. und 18. Jahrhundert waren Möpse durchaus taugliche Jagdhunde. Erst durch die jahrelange Züchtung sind sie so verkommen. Mir platzt jedes mal fast der Kopf, wenn ich Menschen mit diesen "Geschöpfen" spazieren gehen sehe.
Ich kann sowohl phlexxo als auch KugelSchreiBär einwandslos zustimmen.
Wird die COZ wirklich ein Sammelbecken für antimopsiges Gedankengut? Wäre echt schade. Ist schon ne ziemlich hohe Hundenaziquote hier, muss man leider sagen...
Also ICH hab mit solchen Umtrieben nix zu tun!
Ich liebe Hundemöpse!!!Oh wie süß. Ein Schaf/Schwein Mischling.
wie Scott ihn schufa
Endlich mal wieder wer der was wirklich sinnvolles mit seiner Zeit anzufangen weiß. Mir gehen die ganzen Weltverbesserer ohnehin auf die Nerven.
Warum so schlechte Wertung, das Video ist doch genial!
LOL...Möpse :D
( . Y . )
ich mag diese art von möpsen nicht...
BAM! First!
2
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Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.