Laut gedacht
Auch wenn die Nachbarschaft sich stark verändert muss man es nehmen wie es ist. Alles besser als das eigene Heimatland zu verkaufen, nur um sich dann in einem Hamsterkäfig ein paar Straßen weiter wiederzufinden.
29.07.2023
29.07.2023
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Guten Morgen, ich habe gerade einen fantastischen Schiss aus meinem Enddarm hinausgepresst.
Egal wie es drumherum aussieht, den Enddarm bloß nicht verkaufen!
Ich Versuch Ihn immer ehrenhaft sauber zu halten.
Wie wäre es mal mit Bäumen, Büschen, Wildhecken, Blumenwiesen und vielleicht sogar ein paar kleinen gepflegten Staudenbeeten (wenn denn die Zeit dafür da ist)? Oder wie wäre es mit einer alternativen Nutzung? Spielplatz, Reitbahn, MTB-Piste, Gokartbahn, Schießplatz, Tractor-Pulling-Bahn, Weltraumbahnhof? Da haben die schon so eine geile große Fläche und das einzige, was denen einfällt, ist alles mit Rasen einzusähen. Warum nicht gleich ein Schottergarten?
Es ist schon krass, wieviel sich in den letzten 14 Jahren dort verändert hat. Wer es sich in der Zeitleiste von Google Earth genauer ansehen möchte: 34 Calleja St, The Ponds NSW 2769, Australien oder -33.71009581465246, 150.89598150539203
wahrscheinlich das Grundstück des Besitzers
„An Australian family refused to sell their house, said to be worth $33 million, for years. Rows of two-story homes have been built around the property, making its yard seem like a park. The Zammits' property is about 40 minutes from the center of Sydney.“
Fürstlicher Grundbesitz!
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Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.