Nine Treasures - Tes River's Hymn - MV - YouTube
Nine Treasures - Tes River's Hymn
Captain out...
Laut gedacht
Heute auf dem Stundenplan: Partylogie. Nach Schlafologie das zweit beliebteste Fach an der Nuy-Gong Gesamtschule in Feng-Shui. Wer braucht schon Mathe oder irgendso’n Quatsch.
vor 10 Monaten
vor 10 Monaten
Bewerten, Faven und mehr
Bewertung wurde übermittelt
Du kannst leider nicht mehr als einmal bewerten!
Kommentar schreiben
Ich glaub die Heizung is kaputt.
Die haben 10 Minuten später alle wieder das Smartphone in der Kralle, um dann 14 Std. damit regungslos zu sitzen. Das gezappel ist nur die Therapie, dass die Maden sich nicht draufsetzen.
Das sind die Tanzbären von morgen!
Chinesen sind definitiv die besseren Menschen*Innen .
Nine Treasures - Tes River's Hymn - MV - YouTube
Nine Treasures - Tes River's Hymn
Captain out...
Mit der Lehrerin will ich mal aufs Parkett.
Sitzen ist das neue Rauchen - da kann bissi Bewegung auch nicht schaden
die zukünftigen nutten lol wer nichts lernt landet auf dem strich xDDDDDD
Lieber autofan, ich denke du weißt selbst, dass es ziemlich daneben ist, Schulkinder als zukünftige "Nutten" zu bezeichnen.
Weiterhin möchte ich dich gerne darüber aufklären, dass der stark überwiegende Teil der Prostituierten in Deutschland sich nicht aufgrund von schlechten schulischen Leistungen sondern erzwungendermaßen prostituiert.
"Mindestens 80 Prozent der Frauen seien Zwangsprostituierte, die sich in einem System der Abhängigkeit und Unterdrückung befänden. „Wir haben in Deutschland einen legalisierten Sklavinnenmarkt“, sagt die Stuttgarter Sozialarbeiterin ... " [1]
[1] Zwangsprostitution und Menschenhandel: „Wir haben in Deutschland einen legalisierten Sklavinnenmarkt“ - Panorama
wir schicken autofan auf den strich. bitte abstimmen
Autofans Kommentar möchte ich nicht verteidigen aber deine Ausführung über Protitution werfen Fragen auf.
Die 80% Zwangsprostitution kommen mir sehr hoch vor. Schwer vorstellbar, dass dies toleriert würde. Tatsächlich hat der Verein „Sisters“ eine klare politische Zielsetzung und ist womöglich keine seriöse Quelle für objektive Zahlen. Der entsprechende Wikipediaartikel [1] ist jedenfalls geeignet hier erhebliche Zweifel aufkommen zu lassen.
Einige Aussagen in einem Flyer dieses Vereins [2] nähren ebenfalls meine Zweifel. Zum Beispiel sei es ein "Mythos", dass man zwischen "Zwangsprostitution und freiwilliger Prostitution" unterscheiden müsse. Immerhin findet sich auf diesem Flyer ein Hinweis, wo obige Zahl ihren Ursprung haben könnte. So heißt es nämlich:"60 bis 80% der Prostituierten werden während ihrer „Arbeit“ regelmäßig psychisch oder sexuell missbraucht." Als Quelle wird eine vermutlich seriöse Studie des BMFSFJ präsentiert [3].Das scheint mir glaubwürdig und auch ohne jede Überspitzung erschreckend genug.
Falls ich mich täuche sollte, lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Verlässliche Schätzungen zur Zwangsprostitution konnte ich selbst auf die Schnelle nicht finden.
[1] Sisters (Verein) – Wikipedia
[2] sisters-ev.de...20/04/Flyer-Faktencheck.pdf
[3] BMFSFJ - Studie: Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland
Da bräuchte man noch einen dritten Account der Zitate anfügt.
Nachtrag: Natüprlich sind Zahlen zur Zwangsprostitution auch Definitionsabhängig.
"Detlef Ubben, der mehr als zehn Jahre Chefermittler im Bereich Menschenhandel und Zwangsprostitution des LKA war, schätzt, dass bis zu 95 Prozent der rund 2.250 Prostituierten in Hamburg nicht freiwillig arbeiten."Herr Ubben rechnet dazu auch Frauen "ohne Opferempfinden", aber kann dies rechtfertigen [2].
[1] Menschenhandel: "Wirklich freiwillig ist niemand Prostituierte" | ZEIT ONLINE
[2] Hamburger Kommissar: 95 Prozent sind Opfer | EMMA
janee, alleine dass die Artikel zwischen Prostitution und Frauen hin und her springen zeigt dass die zahlen nicht ganz stimmen können. Wir haben zb 32.000 Wohnungslose in Hamburg, mit heftigem Anteil an Gelegenheitssexarbeitern. sehr viele osteuropäische Männer. Nicht gemeldet, kein Sexarbeiter-Pass. Ich denke mal die reden von den gemeldeten Sexarbeitern aus Mitte. mit extra Ausweis. Haben sich die meisten aber nicht geholt. Als Casagrande den Ausweis eingeführt hat wurde er als Registerdatei aufgefasst und keine/r wollte sich freiwillig melden. Inzwischen gab es ein Heer von Sozialarbeitern die die Reaktanz etwas abgemildert haben. ...und dass die Polizei das Ding sehen will hat bestimmt auch zu mehr gemeldeten geführt. Trotzdem, Dunkelziffer von 100% würde mich nicht überraschen. auch 300% nicht. Ob man Obdachlosigkeit als Form von materiellem Zwang sieht wäre dann die nächste Frage. Dann müsste es neben Zwangsprostitution aber auch Zwangsraubüberfälle und Zwangswohnungseinbrüche geben.
Ich denke auch, letztlich kommt es auf die Definition des Zwanges an, bei wie viel Prozent man landet.
"Manfred Paulus, Kriminalhauptkommissar a. D., ermittelte 30 Jahre bei der Kripo Ulm im Rotlichtmilieu [...] . Er habe in seiner ganzen beruflichen Laufbahn keine einzige Frau kennengelernt, von der er den Eindruck hatte, dass sie sich aus Überzeugung gerne freiwilllig prostituiere." [1]
Ich denke es sagt alles, dass Prostituierte in Deutschland durchschnittlich nur 40 Jahre [2] und weltweit sogar im Schnitt nur 33 Jahre alt werden [3].
[1] Prostitution und Pornografie - AVALON Bayreuth
[2] Prostitution in Deutschland: Liebe Freier, ihr Spaß ist Gewalt! - Gastbeitrag - DER SPIEGEL
[3] Sexarbeit: "In der Branche gibt es den Druck, wie ein Pornostar auszusehen" | ZEIT Campus
"..., dass Prostituierte in Deutschland durchschnittlich nur 40 Jahre [2] und weltweit sogar im Schnitt nur 33 Jahre alt werden"
--> Wer weiß, an einer Überdosis oder Gewalt ist schnell gestorben. Dennoch ist Misstrauen angebracht. Das Thema ist ideologisch aufgeladen und "CAP" ist genau wie "Sisters" eine Organisation mit einem sehr klaren, Interesse an derart schockierenden Zahlen. Eine Googlesuche ergab haufenweise Treffer mit obiger Behauptung. Doch Keiner der vermeintlichen Spezialisten hat die Studie namentlich zitiert oder verlinkt. Natürlich gibt es seriöse Studien, welche eine vielfach höhere Sterblichkeit von praktizierenden Prositituierten belegen [1]. Was es aber zum selben Thema ebenfalls gibt, sind Behauptungen, welche womöglich schlicht erfunden sind [2].
[1] Mortality in a Long-term Open Cohort of Prostitute Women | American Journal of Epidemiology | Oxford Academic
[2] PolitiFact | Does entering prostitution mean you have seven years to live?
"Manfred Paulus, Kriminalhauptkommissar a. D [...] habe in seiner ganzen beruflichen Laufbahn keine einzige Frau kennengelernt, von der er den Eindruck hatte, dass sie sich aus Überzeugung gerne freiwilllig prostituiere."
--> Womit sich die die Frage stellt, wie viele Prostituierte er in seiner beruflichen Laufbahn "kennenlernen" durfte und inwiefern ihn diess "kennenlernen" zu einer fundierten Einschötzung befähigt.
Jedenfalls schätzt eine ähnlich kompetente Person, welche der Hauptkommisat offenbar nicht kennengelernt hat, den Anteil an Zwangsprostituierten auf lediglich "15 bis 20 Prozent".
Auf den Einwand, dass andere Schötzungen von über 50% ausgingen erwiedert diese Prostituierte: "Das sehe ich anders. Diese Leute scheinen nur nach einer Gelegenheit zu suchen, Sexarbeit zu verbieten"
--> Was lernen wir daraus? Keine Ahnung, ... Vor allem wohl, dass eine Meinung selten objektiv ist.
[1] Süddeutsche Zeitung
so nen gelaber ahahahahh stellst also in abrede dass es nen zusammenhang gibt zwischen bildung, sozialen status und nuttensein? es gibt nen zusammenhang zwischen bildung und soziale status hahahhahah und dann kommst auf die aussage "wer nix lernt, landet auf dem strich" mit "viele landen unfreiwillig drin" - JA !! wer nichts kann der wird gezwungen, wer nix kann versteht oftmals nichts. wer nichts kann begibbt sich in die fänge von menschenhändlern. Sei es aus der not die schulden abzubezahlen oder sonstiges. Und ich verrate dir eins - das widerlegt meine aussage nicht, sondern stützt diese.
es gibt nen correlation zwischen bildungsgrad und sexkrakheiten. das letztere bekommst nur wenn viele partner hast. oder zu dumm bist nen gummi aufzuziehen (aus sicht der frau: aufziehen zu lassen). und so weiter... natürlich gibt es auch ausnahmen wie studenten die ihre tuition fees damit abarbeiten oder irgendwelche emanzipierte frauen die sagen mein körper, meine entscheidung und bevor kostenlos, dann lieber mit geld. ALLES RECHTENS! leider sind die anderen 90 proz dazu nicht in der lage. Wenn in schule aufgepasst, gelernt und spass dabei gehabt, dann landet man meistens in ordentlichen berufen die einem helfen sein leben zu unterhalten. also, versuchs nochmal. es gibt auch genug literatrur dazu
Aha... Ein klassischer Autofan ;-).
Autofan nehme zur Kenntnis, dass es Menschen gibt, welche nichts gelernt haben und nicht auf dem Strich landen [1]. Bisweilen wird sogar über gebildete Prostituierte berichtet [2].
Es ist mir eine Ehre
Umbrella
[1] Bildungsgeschichte: Aus diesen Schulabbrechern wurde noch etwas - Bilder & Fotos - WELT
[2] Prostitution neben der Uni - Studenten News
Wo bekommt man die Tischdecken?
Clever. Bewegungsdrang wird gestillt. Danach sind 30 min. konzentrierte Lernarbeit machbar. Why not?! Finde den Ansatz gut. Problematisch ist nur, wie das rechtlich mit der Musikauswahl klappt. Muss wohl der Musiklehrer was eigenlizensiertes kreiren.
Jah, wunderbare Pädagogik! Immer schön synchron mit der Lehrerin bewegen. Danach eine halbe Stunde synchronrechnen und dann zur Erholung einmal mit der ganzen Komapnie um den Block marschieren. Das ist effizient! Das wünsche ich mir an deutschen Schulen! NUR die Gedanken sind frei!
School of Rock
...und jetzt üben wir die nächste Haltestelle anzusagen.
Doug und Carry, Doug und Carry, Arthur, Arthur - YouTube
Zappelfürst
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.