Laut gedacht
Die Bewegung von hunderten von Schafen im Herzen von Neuseeland. Das Zeichnen von Bewegungsvektoren im Physikunterricht lässt grüßen.
21.02.2016
21.02.2016
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Da hat sich wohl bei 1:30 ein Schaf verirrt ...
Is das schööööööön da
Wenn alle Schafe gleichzeitig gen Süden laufen ändert das den magnetischen Pol der Erde.
Schön chillig, genau das richtige fürs Büro..
Eindeutig bei 0:50 FELDLINIEN
Samenstau!
Schon irgendwie gruselig. Stellt man sich die Schafe als Menschen vor, dann wären die Schäferhunde die Regierungen und der Schäfer wäre dann der Strippenzieher im Hintergrund, den die Schafe nicht wahrnehmen. Fehlt noch der Metzger und die Wollindustrie...
wenn du dir das selbst ausgedacht hast, kriegst du von mir ein keks-abo
du musst die möwe sein
Du musst der aasi sein
aasi
Genau. Du bist es. Der aasi. Ich liebe dich. Du aasi.
Ist schon gruselig wenn man bedenkt, dass man solche Prozesse mithilfe von Zufallsvariablen und linearen Systemen modellieren kann, während man, wenn man mal nur auf ein einzelnes Tier schaut, durchaus davon ausgehen könnte, dass die Bewegungen ein Resultat eines komplexen und nicht-linearen Denkprozesses sind.
klingt wie die Beschreibung von Soziologie...
Tut es das? Hab keine Ahnung von Geisteswissenschaften.
Zum Glück ist menschliches Verhalten etwas komplexer und braucht viel mehr Variablen... Sonst wäre Facebook schon lange an der Regierung.
Menschenmassen verhalten sich aber auch wie so ein Schwarm, oder nicht?
Naklar, aber ein Großstädter wechselt am Tag doch locker 30 mal den Schwarm und verbringt trotzdem noch 95% alleine. Also den Aufenthaltsort von Individuen bei Menschen über Schwarmvektoren zu berechnen geht nur für die Dauer einer bestimmten Großveranstaltung und deren Teilnehmer, nicht für die Alltagsbewegungen von Spezialisten. Innerhalb einer Spezialgruppe vielleicht schon eher, also zb die Bewegungsmuster aller Holzfäller im Sachsenwald unter Kenntnis der zu fällenden Bäume und des Platzbedarfs der einzelnen Gruppen zu berechnen meine ich. Oder das aufkommen von Schulkindern in Wohngebieten bei Kenntnis der Schulzeiten...
Also ich hatte das ganze eher als einen Schwarm im übertragenen Sinne gemeint. Wenn man z.B. mal alle Leute in der Kino Vorführung von Star Wars VII beobachtet, dass man dann herausfindet, dass viele von denen zu Hause dann erst mal nach Infos zum Film googeln. Was ich meine ist, dass wenn man 1000 Beobachtungen über jeden einzelnen von 1.000.000 Leuten hat, dass man dann keine 1.000.000 1000 Komponenten Vektoren braucht, sondern vielleicht 100 Vektoren mit 500 Komponenten, wenn man mal kleine Abweichungen als Rauschen modelliert.
Ich glaub für Schwarmverhalten müssten die Teilnehmer sich gegenseitig beeinflussen können. Nur ein gemeinsames Bedürfnis zeitgleich zu befriedigen reicht nich aus.
Hört sich plausibel an. In meinem Beispiel würden ja nicht alle alle beeinflussen, sondern einige wenige würden alle beeinflussen. Wobei Trend ja eigentlich auch ein Phänomen ist, das durch die grosse Masse bewirkt wird.
da laufen meine socken noch freu rum. btw, ich hab mal son flocking system programmiert, gibt wunderschoene effekte.
532....bin ich müde, ich geh schlafen
dreiiiii die sollten millionen von schaafen packen und paniksimulation simulieren.
Wie süth
schäfer!
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