Laut gedacht
Behördlicher Irrsinn bei der Entscheidung die Fußgänger- und Radwege auf der Stephaniebrücke in Bremen einzuschränken. Die Begründung: Die Brücke wäre somit einer geringeren Überbelastungsgefahr ausgesetzt.
03.09.2017
03.09.2017
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geht offensichtlich um die max Belastungsgrenze, aber verdummung is unterhaltsamer...
und wie genau hilft jetzt das zusätzliche Gewicht der Zäune das Problem zu umgehen?
komme immer noch nicht so ganz hinterher
Brücke kann max meinetwegen 2000t. Zu 40% der Zeit sind 1500t Autos und 10t Menschen drauf. Theoretisch könnten aber jederzeit 5000 Menschen ankommen (Massenveranstaltung, flashmob etc) und nochmal 500t hinzufügen, und damit die Belastungsgrenze knacken. Dann heißt es Bürgermeister xyy is schuld am größten Unglück seit was weiß ich. Ein einseitiger Zaun verhindert also Einsturz ohne Leute im Alltag einzuschränken. Aber gibt bestimmt auch andere Möglichkeiten warum das Sinn ergibt, müsste man halt mal nachfragen...
Ich verstehe zwar deinen Denkansatz, aber ich finde es nach wie vor vollkommenen Käse. Eine Gewichtsbeschränkung auf 12t hätte einen deutlich größeren Effekt. Dann könnten da zwei Flashmobs gleichzeitig sein, ohne dass das Ding einstürzt.
ich kenne nur die bremer-stadt-musikanten.
Wo ist derjenige, der den Schwachmaten in den Arsch tritt, wenn sie Schwachsinn verzapfen?
Bremen... Die Stadt hat's hinter sich
Kann übrigens alle Filme von x3 der reale Irrsinn empfehlen!
2 Füße, ein Zaun ist ein Radfahrer... ne, is klar... UND WO IST DAS RAD?????
naja Draht ist da, fehlt nur noch ein Esel.
Der sitzt im Amt für Straßen und Verkehr und rechnet und rechnet und rechnet .......
der esel fürstet sein geburtstagendes freuding, wenn man seinen letzten posts glauben darf...
Damit haben sie sich für eine Critical Mass Aktion qualifiziert.
Schildbürger
Im Prinzip kann man immer noch Erster werden.
Stimmt doch gar nicht.
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