Laut gedacht
Wer das mit über 80 noch hinbekommt hat vermutlich die meißte Zeit seines Lebens geschlafen. Aber solange die Knochen noch jung und stark sind sicherlich eine leichte Übung.
19.11.2023
19.11.2023
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Mr. Steele ist wirklich ein Multitalent.
Stell dir vor, er bricht sich gleichzeitig beide Beine!
Da gibt es doch bestimmt noch coolere Lieder mit dem man das unterlegen kann, oder?
wenns im Bolschoi nix wird kann er wenigstens Fensterputzen.
Tanzen in Räumen mit besonders tiefen Decken.
Ist doch ok
TF2 Cosplayer.
Wieder so eine miltante bayerische Wehrsportgruppe beim Training.
Warum macht man sowas? Welcher Sinn steckt dahinter? Sich sportlich betätigen kann man doch besser anders. Und schön anzusehen ist es doch auch nicht unbedingt! Also wozu?
Aber vielleicht gibt es ja jemanden, der das schön findet?
Du wurdest doch auch gemacht, obwohl nicht sonderlich schön
Gäähn schlecht
Jo, sei dir gegönnt
Deine Frage finde ich legitim, wenn ich dem Schenkelbesen beim Spacken zuschaue. Man darf Brauchtum und Sitte nicht immer nach seiner Sinnhaftigkeit hinterfragen.
Bitte versuche doch in Zukunft auf der CoZ auf ableistische Ausdrücke zu verzichten, lieber Stasch79.
Und Du bist jetzt hier der neue Moderator, wenn ich das richtig verstehe? Der mit zuviel Zeit?
Deine vermeintliche Überkorrektheit kotzt einfach jeden an, dich selber vermutlich auch. Wo ist der Kommentar bitte behindertenfeindlich? "Abspacken" hat im Jargon keine zwingend negative Konnotaion, du Sprachgenius. Schenkelbesen meint vermutlich den Pornobalken. Also was? Siehst du etwa Menschen mit Schnauzer per se als behindert an? Und wo wurde sich dann über diese in herabwürdigender Sprache geäußert?
Lösch dich, bitte. =)
Danke für deinen Kommentar, lieber Wulwa. Die Bezeichnung Schenkelbesen sehe ich nicht als diskriminierend an. Ich finde sie sogar etwas lustig.
Es geht also um das Wort "spacken" als synonym für tanzen und ich stimme dir zu, dass es in diesem Zusammenhang nicht per se negativ konnotiert ist. Allerdings verstärkt dieser Sprachgebrauch stereotype Vorstellungen und Diskriminierungen gegenüber Menschen mit Behinderungen und kann ihre Gefühle tief verletzen, da er ihre Fähigkeiten und ihren Wert in der Gesellschaft in ein negatives Licht rückt. Unterhalte dich doch vielleicht mal mit einem Spastiker und frage ihn, wie er die Verwendung dieses Wortes findet.
Verbieten möchte ich hier übrigens niemandem etwas. Ich möchte nur zum Nachdenken anregen.
"Es geht also um das Wort "spacken" als synonym für tanzen und ich stimme dir zu, dass es in diesem Zusammenhang nicht per se negativ konnotiert ist."
–> Also hast du in diesem Fall einfach mal gaaar keinen Standpunkt, von dem aus du zum Nachdenken anregen könntest, so einfach. Dann lass es.
"Allerdings verstärkt dieser Sprachgebrauch stereotype Vorstellungen und Diskriminierungen gegenüber Menschen mit Behinderungen und kann ihre Gefühle tief verletzen, da er ihre Fähigkeiten und ihren Wert in der Gesellschaft in ein negatives Licht rückt."
–> Das nennt sich in der Semantik einer Diskussion auch "Behauptung". Diese wird dann normalerweise mit Beispielen gestützt und einer Schlussfolgerung oder einer daraus resultierenden Meinung vorgetagen... Man kann auch nur erstens machen und hoffen, dass keinem auffällt, dass der Rest einfach fehlt und damit auch kein vollständiges Argument vorliegt...
Wo schlägst du hier jetzt bitte die Brücke zwischen "Spasti" (von "Spastiker") und "abspacken" (von "Spacko"). Doch bitte nicht nach dem ersten Google-Suchergebnis: "eventuell abstammend von Spastiker"
ODER, was wohl aufgrund des Alters des Begriffes viel wharscheinlicher ist, vom plattdeutschen Wort "spack" –> "Person, de swack is, de nix op’n Kasten hett"...
"Unterhalte dich doch vielleicht mal mit einem Spastiker und frage ihn, wie er die Verwendung dieses Wortes findet."
–> Das hier nennt sich "Trugschluss" und diese Art der Argumentation findet sich auch ganz oft im rechten Spektrum, nur so am Rande. Ich kürze es ab: Selbst wenn ich den einen Spastiker finde, dem es nichts ausmacht, als "Spasti" bezeichnet zu werden, ließe deine Argumentation ja zu, dass ich damit den Beleg hätte, den Begriff unverletzend nutzen zu können. Andersrum unterstellst du im gleichem Atemzug, dass alle Spastiker dieses Landes derbe den Stock im Arsch haben, weil du damit genauso oberflächlich von einem Gehinderten, der sich an der Verwendung des Wortes "Spasti" stört, einfach mal auf ALLE gehinderten Menschen schließt und ihnen ihr dickes Fell in Abrede stellst. Weißt du denn z.B., ob ich nicht selber betroffen bin? Nein, weißt du nicht. Und das ist auch ok so. Aber dann bilde dir doch nicht ein, die "Stimme der Schwachen und Ausgeschlossenen" zu sein. Google mal "Saviorism" – stehst doch so auf die ganzen importierten Ami-Gleichschaltungs-Trends...
"V erbieten möchte ich hier übrigens niemandem etwas. Ich möchte nur zum Nachdenken anregen."
VS
"Bitte versuche doch in Zukunft auf der CoZ auf ableistische Ausdrücke zu verzichten, lieber Stasch79."
–> Ich bleib dabei, Hasi. Lösch dich bitte. =) Hier hat keiner nach Moderation durch dich gebeten und du schadest hier deiner eigentlichen Sache. Warum hat sich die Woche eigentlich niemand an den Erdogan geklebt?
Unbezahlt und ohne offizielles Mandat. Aber ja, ich bin der neue Moderator hier.
Meine Bitte an dich war ja auch nicht böse gemeint. Ich habe früher selbst ableistische Ausdrücke verwendet und erst angefangen darüber zu reflektieren, dass ich damit unbewusst andere Menschen verletzen kann, als mich Freund:innen darauf hingewiesen haben.
Das nennt sich Blockwart und nicht Moderator.
Hehe, viel Spaß mit den Geistern die ihr rieft.
Sind hier nur noch gähnende Regenbogenfallschirmjäger unterwegs
Libe Pialuisa,
eine ganz klare Antwort darauf habe ich leider auch nicht.
Ich denke aber, dass sich in der unendlichen Vielfalt menschlicher Ausdrucksformen der Tanz dieses Schnurbis als ein kaleidoskopisches Spiegelbild der Seele, das weit über die Grenzen konventioneller Ästhetik hinausreicht, manifestiert. In der exzentrischen Choreographie des Mannes offenbart sich eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit dem Wesen des Seins, eine Rebellion gegen die Monotonie des Alltäglichen. Es ist nicht die Suche nach externer Anerkennung, die ihn antreibt, sondern vielmehr das innere Bedürfnis, die Komplexität seiner Existenz durch die Sprache des Körpers zu artikulieren.
es fühlt sich einfach gut an der schwerkraft ein schnippchen zu schlagen und wenn es nur bruchteile von sekunden sind, oder anders gesagt; tanzen fetzt
Die Antwort ist ganz einfach. Es geht wie immer um das preisen der eigenen Gene(Fähigkeiten) und die Attraktivität auf das andere Geschlecht - sprich Fortpflanzungsfähigkeit.
Wie auch beim Sport, in der Mode, der Pflege - vor allem beim Schminken, Tattoos, manchmal sogar auch beim "blöde" Kommentare auf Chilloutzone verfassen, ...
Fürstlicher Hampelmann
Schmidtchen Schleicher
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.