Laut gedacht
Mit ausreichend Humor und Vorfreude auf den neuen Job kann man ruhig voran preschen, wenn das Sprachzentrum kurzzeitig stottert.
vor 4 Monaten
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Könnschen-Schaschlik bitte? Hab Hunger.
Meine dunkelhäutige Arbeitskollegin hat mich bezichtigt Ihr lüsterne Blicke zuzuwerfen. Dass ich Ihr oft zu lange auf den Busen starre ist wahr, aber mit meiner Zunge mache ich keine perversen Andeutungen.
Meike heißt Sie und ist in Deutschland geboren. Gigantisch Tütten trägt Sie vor sich, schwer wie Kartoffelsäcke einer albanischen Großfamilie.
Sie fragte mich vor allen Kollegen, ob ich Ihr nicht schon wieder auf Ihre Titten glotzen will! „Wenn du mir nicht ständig auf meine Hose schauen würdest, würde es mich nicht dazu verleiten, dir auf die Huppen zu schauen.“ feixte ich Ihr zurück!
Es war gelogen, Sie schaute mir nie auf die Hose.
„Bitte was“, erwiderte Sie mit entsetzter Stimme. Ich war überrascht, dass Sie mir nur „Bitte was“ antworten konnte, denn im Alltag war Sie sprachgewandt wie keine andere im Büro.
Ich ging rückwärts zu meinem Schreibtisch und dachte mir „langsam, schön langsam. Nicht auffallen“. Nach wenigen Schritten fühlte ich die Tischkante an meinem Rektum. Ich zog meine Hose vorsichtig aus, damit keiner zu früh Verdacht schöpfen konnte.
Ich neigte mich zur Seite und rieb dann wie ein Verrückter ohne Ankündigung („ich reibe jetzt“) mir die Poperze blutig. „Hahahha. Ich hab’s gewusst, da bist du ja“.
Ein besonders ansehnlicher Kobold erschien. Er zauberte mir in brenzlichen Situationen neue Kräfte herbei. „Du sollst Pflaumen scheißen und diese lustig in die Höhe schießen können“ rief der kleine kecke Kobold. Den Satz gerade erst ausgesprochen wurde er immer kleiner und verschwand wie er gekommen war. Nebel kam aus den Schubladen, also öffnete ich ich diese geschwind. In Ihnen lag eine Nebelmaschine, wie man es schon vor dem öffnen hätte vermuten können.
„Hört hört, Meike hat also einen guten Draht zur Geschäftsleitung und spielt sich jetzt auf wie eine Diva“. Ich schoss währenddessen einige Pflaumen gegen die Decke. Der Druck war unfassbar stark. Man konnte durch die Decke die nächste Etage sehen.
Meike zog Ihre Knarre und ballerte alle meine Kollegen über den Haufen. Wie zu erwarten, hatten wir anschließend fantastischen Tempo Sex.
mittlerweile zähle ich zu den größten bewunderern deiner prosa. bitte lass es mich wissen, sollte sie demnächst in gebundener form erscheinen oder du eine lesung in meiner heimatstadt veranstalten, damit ich dir huldigen kann.
dein dir treu ergebener G.
:-) , Big Love G.
Sind die Kollegen tot? Dann gibt es jetzt doch offene Stellen. Könnte ich mich da bewerben?
Alle tot! Kannst du Büroklammern nach Farben sortieren und Papiere von rechts nach links schieben, dann in den Müll schmeißen, sowie ab und an derbe nervige Telefonate von grenzdebilen Menschen annehmen ?
Puh, so kompliziert ist das? Und wie ist das mit dem Kiffen, ist das bei Euch noch nicht legal? Ich glaub, da bleib ich besser im jetzigen Job und guck bei der nächsten Meisterschaft wieder Fußball, wenn wir eine Fanmeile vor dem Haus haben.
Moooment ... das hast du doch schonmal hier abgedrü .. äh gedruckt.
Wo, wie jetzt!?
Der Typ am Ende ist der Typ der Mandelas Partei ruiniert hat.
Conscientiously, fanantastisches Wort
Hä? Conschenschasli? Wasndaas
Fantastisch Tempo
...immerhin keine Kriegserklärung...
Fürst laber laber
Dein Kommentar wartet deswegen jetzt auf Begutachtung. Falls alles in Ordnung sein sollte, wird er natürlich freigeschaltet.
Deswegen kann ich diesen geänderten Kommentar nicht entgegennehmen.