haben die bei Circus halli galli auch NACHgemacht

Wow...ich bin beim zugucken tatsächlich etwas müde geworden

So hart es sich anhört, aber es Sie ist selber Schuld. Wollen wir das ganze mal im Rahmen der Gesetzgebung Stück für Stück aufrollen. Das einzige was man in diesem Fall meines Erachtens betrachten muss, ist die Verhältnißmäßigkeit des Eingriffs. Diese Betrachtung wird unterteilt in Geeignetheit, Erforderlichkeit und Angemessenheit! Geeignet ist, wenn die Maßnahme zur Zielerreichung beiträgt: das Ziel ist die Absperrung der Straße --> Aufhalten und Wegdrängen ist voll und ganz geeignet um Straße abzusperren! Nächster Punkt Erforderlichkeit: ist gegeben, wenn das schonenste Mittel zur Erreichung des Zwecks gewählt wurde, sprich dass es kein gleich wirksames, aber weniger einschränkendes Mittel( vor allem aus der Affekthandlung heraus, wie hier) gibt: Da bereits " Halt, stehen bleiben" gerufen wurde und das Opfer sich auf die Aussage nicht reagiert, jedoch sogar noch beschleunigt ist das Wegdrängen erforderlich. Streitpunkt hier wäre es, ob es nicht gereicht hätte sie einfach nur festzuhalten, anstatt wegzudrängen...da müsste man den Polizisten anhören und das Video weiter analysieren, ob er in der Lage gewesen wäre seinen Auftrag mit GLEICHER Erreichung des Zwecks auch "nur" mit festhalten erfüllt hätte...meines Erachtens, nein, da die Dame erheblich schnell war, und nach der Aussage der Polizisten und dem Wissen sie dürfe nicht weiter vordringen, da der Bereich abgesperrt ist, trotzdem schneller wird. Sie zu greifen hätte somit nicht mit gleicher Wahrscheinlichkeit der Erreichung des Zwecks gedient.

Der letzte Punkt, Angemessenheit: hier folgt eine Abwägung der Eingriffsschwere zum Eingriffszweck hin. Das Absperren der Straße ist hier eine gewählte Maßnahme, um den WAHRSCHEINLICH unangemeldeten und somit nicht offiziellen Protest auf der Straße zu unterbinden --> der Zweck ist somit die Wahrung der Sicherheit ( da Proteste) und der Gesetzesmäßigkeit (da WAHRSCHEINLICH unangemeldet und spontan entstanden [hier nicht näher ersichtlich]) Eingriffsintensität ist hier im Rahmen relativ gering gegeben, da ein mögliches Druchdringen der Dame das Vorbild für viele andere gewesen wäre und somit eine noch größere Gefährdung der Sicherheit entstanden wäre. In dem Fall ist zu beachten, dass der Polizist die Dame WAHRSCHEINLICH ( hier ist eine Vernehmung notwendig) nicht weggedrängt hat, mit der Absicht sie auf die Treppe fallen zu lassen und Ihr erheblichen Schaden zuzufügen, sondern das Wegdrängen aus dem Affekt heraus einfach als mildesten und angemessensten Eingriff in ihre Grundrechte Art. 2 I GG, in folge des Aufpralls Art 2 II GG, und bzgl der Proteste in Art 5 II GG (unter Beachtung des Art 8 I GG ivm Art 8 II GG) gesehen hat. Der Eingriff in den Schutzbereich des Art 2 GG des Opfers ist somit verhältnismäßig und begründet.

Lucky Leash? Will die mich rollen? Was isn das fürn Shit..."lucky" weil da Blümchen drauf sind oder was?! :D

Wow, mit der Theorie als Lebenseinstellung möchte ich nicht leben....Ich versteh auch nicht wie man so etwas von sich geben kann.....hast du schon mal jemanden von ganzem Herzen geliebt? Wenn nein, dann ist mir klar warum du NOCH diese Lebenseinstellung hast ^.^

00:39 und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal UND NOCHMAL!!!!

Falscher Interpret! Shazam falsch bedient! Der Interpret iheißt GILF!

Camel Toe!!! o.O aus der Hölle!!

hängt davon ab wie alt du mich haben willst