Laut gedacht
Katzitus Interruptus ist bei solch silbergrau in der Sonne glitzernden Schwänzen vorprogrammiert.
08.02.2021
08.02.2021
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Oh eine Nebelkrähe - das sind die größten Arschkrampen unter den ganzen Krähenvögeln. Hunde angreifen, Kindern die Mützen vom Kopf klauen, Katzen ärgern, Deko runterschmeißen.... Die haben NUR Knete im Schädel - können aber echt zutraulich werden
Da hat man schon ne Pussy gefunden die es "Öffentlich" mag und dann kommt so ein Arschloch
Ah, da is meine Therapiekrähe
ach das ist dieses so genannte "vögeln" von dem alle reden...
Ja, allerdings gibt´s das auch bei Menschen. Da Du das ja selber nciht zu kennen scheinst, kann ich Dir gerne ein paar einschlägige Internetseiten empfehlen, auf denen Du Dich informieren kannst.
50 Shades of Crow
Gilt das jetzt schon als 3er?
Der Vogel kommt und stört ihm beim Coitus. Die einzig korrekte Reaktion: erst mal der Frau eins auf die Fresse geben, lol.
Letztlich hat mich auch so nen Vogel beim Akt gestört, das war aber keine Elster, sondern nen Bulle
nen
Ich versteh auch nicht, warum das immer alle durcheinander hauen. Man sagt in dem Fall nicht nen, warum schreibt man es dann? Außerdem isses doch ganz logisch: Das ei fällt weg. War es vorher ein(e), wird es n(e); war es vorher einem/n/r, wird es nem/n/r. Eine Katze, ne Katze; ein Bulle, n Bulle; Ich hab einen Bullen umgeboxt, Ich hab nen Bullen umgeboxt; usw... Merksatz: Lass das Ei fallen, dann wirds kürzer.
Sauber zusammengefasst, kriegst ne Plakette dafür!
*nen
Wenn man nichts anderes findet, sucht man Schreibfehler. Du solltest die RSN-Support-Plakette bekommen!
Sorry. Das Lob hat gefehlt, da haste recht.
Ch.lls Leistungen waren dieses Schuljahr sehr löblich. Seine Mitarbeit ist sowohl quantitativ, als auch inhaltlich auf nem hohen bis sehr hohen Niveau. Seine sozialen Kompetenzen haben sich in den letzten Monaten zum positiven entwickelt - in der COZ hat er n gutes Standing und wird von allen gemocht. Ich kann nur sagen: Weiter so!
Das stimmt leider nicht, weder nach meiner Umgangssprache, noch nach Duden ( Duden | Suchen | nen ), noch nach dem, dem ihr eh am meisten glaubt: Google ( nen - Google Search )
Im Dudeneintrag steht das (ein) in Klammern. Duden | 'nen | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft Ist also mittlerweile im mündlichen Bereich hier und da als lokale Varianz anscheinend tatsächlich akzeptiert. Ich höre es "falsch" tatsächlich aber eher selten. Hab dazu grad folgende ausschweifende Überlegungen gefunden und überflogen: Seite wurde nicht gefunden. » Sprachlog » SciLogs - Wissenschaftsblogs bleibt aber, dass es in geschriebener Form vielmehr im Auge weh tut, als es das in genuscheltem Dialekt im Ohr tut ... oder auch nicht. Ist Ansichtssache und vielleicht eher meiner berufsbedingten Beschäftigung mit Sprache geschuldet.
Kein Bock auf nen interessantes grammatisches Phänomen? » Sprachlog » SciLogs - Wissenschaftsblogs
seh ich zwar genauso, trotzdem shame on you. Umgangssprache konfektionieren als wärst du Wolfgang Joop der unbestimmten Artikel. Zur strafe mussu jetzt 10x "allem Menschen wird der König wer den Liebe wohlgefallt" zur Melodie Freude schöner Götterfunken an die Kühlschranktür schreibseln. Das Informativ ist trotzdem schon raus. aber nur wegen dem enormen Gruppendruck.
allem Menschen wird der König wer den Liebe wohlgefallt
allem Menschen wird der König wer den Liebe wohlgefallt
allem Menschen wird der König wer den Liebe wohlgefallt
allem Menschen wird der König wer den Liebe wohlgefallt
allem Menschen wird der König wer den Liebe wohlgefallt
allem Menschen wird der König wer den Liebe wohlgefallt
allem Menschen wird der König wer den Liebe wohlgefallt
allem Menschen wird der König wer den Liebe wohlgefallt
allem Menschen wird der König wer den Liebe wohlgefallt
allem Menschen wird der König wer den Liebe wohlgefallt
danke. Habs zehnmal gelesen und fühle mich jetzt zehnfach dümmer.
*des Gruppendrucks
dann aber auch nur wegen des Genitivs
Ich glaub m*n Schw*n pf*ft. Wo ein Ei fehlt, is das ganze nur die Hälfte wert: ohne Fl*ss k*n Pr*s. Dann schon besser die Langversion. Ei ei ei.
hast schon alles für Ostern versteckt. 'ch verstehe.
Glaub das ist so nen Ostzonen-Ding. Hab das bis jetzt eigentlich allermeistens von Leuten aus der alten DDR gehört. Aber hier im Hessischen tendiert man auch eher zu "des war en Ostzonen-Ding". Also so (n)en Mittelding quasi. Aber: Könnte es sein, dass das nen meistens mit dem Maskulin in Verbindung steht? Weniger beim Neutrum und als Differenzierung zwischen beidem? Wär das nen Erklärung? (uuuuhhhhh.... ;ö)
Wie kann man denn bei Sprachvarianz von Ostzone reden!? Vergleichst du auch Kölsch und Bayrisch? Du sagst es ja selbst: "Hier im Hessischen." Und Berlinern, Sächseln und ostdeutsches Platt sind alles dasselbe oder wie? Eieiei. Du klingst wie ein Besserwessi (ich hasse den Begriff eigentlich!) aus den 90ern.
Ich komme aus dem Randberliner Raum. Höre es hier wenn dann eher ohne den Genusunterschied, glaub ich (nen Auto, nen Ball ...). In dem von mir verlinkten Artikel steht glaub ich auch was darüber.
Klar kann man verschiedene Dialekte vergleichen oder Unterschiede sehen? Hä? Was soll die Frage? Und natürlich kann man auch größere Gebiete zusammenfassen, wenn diese bestimmte Gemeinsamkeiten haben. Kann ja trotzdem in den einzelnen Bundesländern nochmal eigene Dialekte geben, das hat ja überhaupt nichts miteinander zu tun. Oder warum sagst du BesserWessi und dann nicht konsequent BesserHessi? hm? Merkste selber, oder? Kommt meistens vom Abstant zum Erfahrungshorizont. Je weiter man von den Details weg ist, desto eher Pauschalisiert man. Von London aus sieht der Flughafen Köln-Bonn wohl schlüssig aus, wenn man in Köln oder Bonn steht, isses schon wieder doch n deutlicher Unterschied zwischen beidem...
Sorry Bessiwessihessi, aber ich hab wirklich etwas Ahnung von Sprachwissenschaft und wir brauchen auf dem Niveau hier nicht weiter machen. Beschäftige dich ein bisschen mit dem Dialektbegriff und wir können weiter diskutieren. Trotzdem hast du natürlich im 2. Teil recht. Umso schlimmer finde ich in dem Zusammenhang, dass nach 30 Jahren Mauerfall der "Osten" für dich ein Einheitsbrei ist. Bist du wirklich nie aus deiner Ecke rausgekommen? Hast du echt einen Abstand zum *Osten" wie ein Londoner zu Deutschland? Vielleicht bist du ja deutlich älter als ich - das fänd ich noch einen halbsweg plausiblen Grund. Ich für meinen Teil finde zum Beispiel mehr Parallelen zu Hamburgern als zu Dresdnern.
Du hast Ahnung von Sprachwissenschaft. Aha. Und? Leider verstehst du ja scheinbar nichtmal was ich schreibe. Wie kommst du darauf, dass der Osten für mich Einheitsbrei ist? Lies mal: "Kann ja trotzdem in den einzelnen Bundesländern nochmal eigene Dialekte geben, das hat ja überhaupt nichts miteinander zu tun." Und dann der Unsinn, ich wär nie irgendwo raus gekommen... woher nimmst du sowas? Ich war direkt nach der Wende in der Gegend von Bad Langensalza, mit nem gechartetten Bus mit den Kollegen, als ich meinen Verfahrenstechniker gemacht habe, zum Pink Floyd Konzert in Berlin, Urlaub in Zingst und später irgendwann auf Rügen. Und hier und da in der restlichen Welt war ich auch. Und ich denke ich bin durchaus einigermaßen selbstreflektiert und differenziert. Aber wenn ich den Eindruck habe, dass "in der Ostzone" eher das nen benutzt wird, als im restlichen Land, dann ist das a. natürlich ein bisschen gefrozzel, das Wort Ostzone zu benutzen, was in den 80ern der gängige Begriff für die DDR war und b. ist das halt mein Eindruck. Punkt. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn du jetzt sagst, ja, ... aber ich bin zufällig von da... und ich weiß, in Pommerland wird´s mehr gesprochen und in Südostostlingenheim eher nicht, ... eija gut... von mir aus. Wieder was gelernt. Aber wenn du mir wegen so einer Aussage unterstellt, ich würde generell den ganzen Osten undifferenziert über einen Kamm scheren, bist dann nicht DU derjenige, der undifferenziert urteilt? Und schnell zu voreiligen (und offensichtlich falschen) Schlüssen neigt?
Oha. Jetzt haben wir aber so langsam echt n Kommunikationsproblem. Ist halt von Angesicht zu Angesicht doch immer besser als im "verzögerten Chat." Also:
1. Mit dem Dialektbegriff, um den es mir ging, haste dich nicht beschäftigt. Sonst würdest du nicht wiederholen, was ich schon längst verstanden hab. Es gibt halt keinen übergeordneten Ostdialekt oder sowas. Seis drum. Bis auf die Terminologie sind deine Überlegungen ja gar nicht so abwegig, nur werden sich im Gesamt-Ex-DDR-Sprachraum Gemeinsamkeiten eher auf idiologisch-kulturell bedingter Ebene im lexikalischen Bereich finden lassen. Spüli ist für viele "hier" Fit, usw. Nen und n ist halt eher dialektgebunden und ein Dialekt ist nun mal lokal oder maximal regional begrenzt.
2. Natürlich war das mit dem Einheitsbrei jetzt interpretiert, hast mir ja ausreichend Anlass gegeben mit deinem London - Köln-Bonn - Vergleich. Aber gerade weil ich mir in dieser Form des Gesprächs nicht sicher sein kann, hab ich danach 2 ganz neutrale Fragen gestellt, in denen "wirklich" und "echt" schon suggerieren sollten, dass ich mich gern vom Gegenteil überzeugen lasse. Mittlerweile "kennt" man sich ja hier doch ein bisschen und wie ein weltfremder Pauschalisierer kommst du meistens eigentlich nicht rüber. Schön, dass wir das geklärt haben.
... und du hast nicht wirklich in deinem Profilbild "Playmett des Monats" stehen, oder? mannmannmann....
Mannmannmann. Das Pic hab ich hier vor 15 Jahren rausgesucht. Das ist aber eigentlich auch egal. Ich finds immer noch witzig. Ich steh halt auf Wortspiele, auch wenn sie inhaltlich stumpf sind. Außerdem verballhornt es doch wunderbar die ganze Sache: Ich bin die Wurst des Monats; der Trottel vom Dienst; und das am Strand. Komm schon. Wenn man das schon nicht witzig findet, isses doch aber zumindest nicht verwerflich.
mannmannmannmm... du musst mal aufhören, alles so dramatisch ernst zu nehmen. ja, vielleicht hätte ich noch nen smiley dazu machen sollen... what shalls... auch wenn ich denke, du hast mich immer noch nicht so ganz verstanden, ... who cares... alles gut. Laß mal weiterlachen... ;ö)
Einverstanden. :-)
fürsten erlaubt
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