Truthähne vereint euch!
Gegen die vereinten Kräfte dieser Truthahn-Armee hat das böse Miezekätzchen kein...
Leg dich nicht mit Wasser an...
Heilandsack, der Hochdruckstrahl geht durch das Metall wie Butter. Dagegen könne...
Das ist relativ einfach zu erklären: Das Wasser fließt, bevor es den Düsenkopf erreicht, durch eine größere Querschnittsfläche. Somit ist dort auch die Geschwindigkeit geringer (ergibt sich durch den konstanten Massenstrom) . In der Düse wird der Querschnitt verkleinert. Folglich erhöht sich die Geschwindigkeit. Durch die Querschnittsänderungen entsteht ein Druck auf die Düseninnenwand. Da es aber zur Ausbildung einer Grenzschicht an der Düseninnenwand kommt (das Wasser besitzt direkt an der Düseninnenwand keinen Geschwindigkeitsvektor) wird das Wasser entlang der Düsenwand geleitet. Bei starken Querschnittsänderungen (bspw. einer Kante) kommt es zu einem Aufstau des Fluids (keine Bewegung des Wassers an der Kante). Der wirkende Druck verteilt sich also auf eine große Fläche und die wirkenden Kräfte sind zwar hoch, aber wirken nicht lokal an einem Punkt der Düseninnenwand. Anders sieht es beim Aufprall des freien Wasserstrahls aus. Hier prallt das Wasser senkrecht auf einen kleinen Bereich des Objekts. Das Wasser weicht in eine andere Richtung aus und überträgt dadurch einen hohen Impuls (Wasser hat eine relativ hohe Masse und hier auch eine hohe Geschwindigkeit) auf das Objekt. Zum Laut Gedacht: Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke, dass es durchaus Laser gibt die ein solches Schloss schneller durchbekommen als ein Wasserstrahlschneider. Beim Sublimationsschneiden wird das material nämlich sublimiert, d.h. es geht vom Festen in den Gasförmigen zustand über. Durch die hohen Laserleitungen sind diese Verfahren besonders schnell, wobei ich eben nicht weiß welche Rolle das Material des Objekts spielt.
Wasserwerfer vs. Flammenwerfer
Die Kurzversion davon hatten wir schon einmal. Hier die ausführlichere Variant...
First
Die Geschwindigkeit eines entgegenkommenden Autos mag relativ gesehen ungefähr doppelt so hoch sein. Das kommt immer auf die Geschwindigkeit, mit der sich der Beobachter bewegt, an. Das ganze sagt aber wenig über den bei einem Zusammenprall übertragenen Impuls (der den Insassen ja schließlich den Schaden zufügen kann) aus. Die Geschwindigkeitsänderung würde bei einem frontalen Zusammenprall zweier exakt gleichschwerer Autos derer bei dem Zusammenstoß mit einer starren Wand (gleiche Geschwindigkeit des Autos) entsprechen. Anders würde es bei einem Zusammenprall zwischen PKW und LKW aussehen. Die Geschwindigkeitsänderung des PKW wäre entsprechend höher, da der LKW eine höhere Masse besitzt. Also ist immer die Änderung des Geschwindigkeitsvektors ausschlaggebend, die sich durch die Massen der Objekte und die Impulserhaltung ergibt. Natürlich müssen unter realen Bedingungen noch Plastische Verformungen (Knautschzone), Reibung etc. berücksichtigt werden, sodass der Stoß nicht ideal elastisch erfolgt.
Magic Mushroom?
Vielleicht sollte man diesen verdammt schnell oxidierenden Kandidaten nicht mit ...
Das ist ein Hexenröhrling. Ein sehr guter Speisepilz, ist zwar kaum bekannt, aber mir persönlich schmeckt er sehr gut. Hier der Wiki-Artikel dazu: Flockenstieliger Hexen-Röhrling – Wikipedia PS: Wer den Pilz für eine Braunkappe hält, sollte doch mal einen Blick in einen Pilzführer werfen, bevor er sich ein feines Pilzragout damit macht.
Lichtspiel am Firmament
Die Dame ist beinahe so fasziniert von dem was sie da sieht wie andere Beobachte...
Der Effekt kommt dadurch zustande, dass die Schubdüse der Rakete unterexpandiert ist. Dies führt dazu, dass das heiße Gas beim Austritt einen höheren Druck als der Atmosphärendruck in der Flughöhe aufweist. Somit expandieren die Gase auch zur Seite (weil dort ja ein geringerer Druck herrscht) und bilden so die hier sichtbare Spermienform ;). Der Effekt ist übrigens ungewollt, da die Gase die nicht nach hinten, sondern zur Seite beschleunigt werden einen geringeren spezifischen Impuls liefern bzw. ineffizienter sind. Das ganze wird aber in Kauf genommen, da dadurch die Düse beim Start besser an den Umgebungsdruck angepasst ist und somit in der Startphase mehr Schub geliefert werden kann. Dies ist wichtig, da somit die Gravitationsverluste (man stelle sich vor die Rakete versucht direkt nach dem Start zu schweben, wozu sehr viel Energie nötig wäre um zu vermeiden, dass die Rakete auf die Erde fällt und im vergleich hierzu stelle man sich vor die Rakete ist bereits auf einer stabilen Umlaufbahn, wozu keine Energie benötigt würde um zu vermeiden, dass die Rakete zurückfällt) minimiert werden können.
Habe kurz recherchiert: Truthühner stammen ursprünglich aus Südamerkia. In Deutschland war die Ansiedlung freilebender Truthühner anscheinend nie wirklich erfolgreich. Interessant ist, dass die zum Nutztier gezüchtete Art des Truthuhns auch als Pute bezeichnet wird (also das was es bei uns massenweise im Kühlregal jedes Supermarkts gibt). Ich habe mich außerdem gefragt warum der Fasan bei uns i.d.R. nicht auf der Karte steht. Den gibt es ja schließlich auch bei uns als freilebendes Tier (stammt jedoch aus Asien). Hier müssen die Wildtiere wohl auch regelmäßig neu besetzt werden. Ist wohl nicht für den Massenmarkt geeignet.