Ergenzt_Toiletane`s Kommentare
Was für ein Abstieg
Rauf war schon eine Quälerei und ganz und gar nichts für Höhenängstler, aber wie...
Skandinavische Wertarbeit
Er kannte bis jetzt nur Billigmöbel aus dem Discounter und trifft zum ersten Mal...
Dann hätte er jetzt sein Steißbein gebrochen.
Genießer in jeder Lebenslage
Nicht jeder könnte bei dieser musikalischen Untermalung ein entspanntes Nickerch...
Unser Hund hat bei lauten Geräuschen um ihn herun auch immer am besten geschlafen. Tolle Tiere!
Mama spielt gut mit
Was tut man nicht alles, damit die Kleinen lernen, wie der Hase läuft. Da ist au...
Leider werden diese anmutigen Tiere zu unserer Belustigung eingesperrt. Lebenslänglich, ohne Bewährung.
Blitzschnelle Abkürzung
Auch wenn es mal durch dünnes Eis geht: Hauptsache man bleibt nicht stecken und ...
Interessant, mit was für steinharten, dicken Penissen du und dein Handy in Kontakt kommt. Aber das sei dir gegönnnt. Es ist ja Valentinstag ;)
Zeit der Stille
Dieses historische Tondokument enstand buchstäblich am Ende des ersten Weltkrieg...
Noch ein Nachtrag zu deiner Einstellung.Man kann ja argumentieren, dass einem die Waffenhilfe für die Ukraine zu teuer ist (deutlich teurer wäre es aber wenn Russland wie von Putin angekündigt dann in ein paar Jahren die baltischen Staaten angreift), oder dass man lieber nicht in den Konflikt gezogen werden möchte.
Aber für die Ukrainer zu entscheiden, dass eine gewaltsame Besetzung und "Entnazifizierung" [1] besser als Krieg ist, obwohl ca. 90% der Ukrainer weiterkämpfen wollen [2] degradiert die Ukraine vom Subjekt zum Objekt und ist in meinen Augen eine Kolonialistische Einstellung. Einen schönen Artikel genau zu unserem Kolonialen denken gegenüber der Ukraine, der uns bevollmächtigt Entscheidung über die Köpfe der Ukrainer hinweg zu machen gibt es auch in der TAZ [3]
[1] Krieg gegen die Ukraine: "Entnazifizierung" als Vorwand | tagesschau.de
[2] Unterstützung der Ukraine: Es ist längst auch unser Krieg - taz.de
[3] Essay über Ukraine und EU: Europa und die koloniale Mentalität - taz.de
Es macht mich tatsächlich etwas wütend, dass du entweder mutwillig oder grob unwissend so viele Dinge schreibst die einfach nicht stimmen. Ich mache aber gleich meine Atemübungen und komme dann hoffentlich runter. Versprochen. Auch für Beldeidigungen etc. meinerseits möchte ich mich ausdrücklich entschuldigen.
Nun aber zu den Fakten: NEIN, das Ende des 1. Weltkrieges war keine diplomatische Meisterleistung. "Mit dem Scheitern der Frühjahrsoffensive von 1918 wurde der deutschen Obersten Heeresleitung (OHL) klar, dass der Krieg militärisch nicht mehr zu gewinnen war. Ab dem Sommer zeichnete sich die Niederlage ab. Die Lage an der Westfront war durch das verstärkte Eingreifen US-amerikanischer Truppen aussichtslos geworden." [6]
So ist es bei Kriegen praktisch immer. Der Agressor wird erst einem aufgeben, wenn er keine Chance mehr hat durch den Krieg etwas zu gewinnen bzw. die Niederlage bevorsteht.
Natürlich sagt Putin immer, dass er verhandeln will. Dadurch spaltet er ja sehr erfolgreich dir Unterstützer der Ukraine. Es wäre aber arg naiv zu denken, dass er wo die russichen Truppen aktuell zumindest geringe Geländegewinne machen einen Waffentstillstand wollen.
Selbst wenn es einen Waffenstillstand gäbe wird er seine Armee regenerieren und in paar Jahren wieder Angreifen. Es gab ja seit 2014 schon einen Krieg im Donbass. Gleiches Muster. Putin sagt nach wie vor, dass das Kriegsziel ist die Nazis (gewählte Ukrainische Regierung mit einem jüdischen Präsidenten) aus Kiew zu vertreiben und dass die Ukraine als Staat eine Erfindung ist und ukrainer und Russen ein Volk sind. Das passt alles nicht zu deinem Friede Freude Eierkuchen gerede.
Naja, aber wähl ruhig BSW und träum dir die Welt schön.
[6] Waffenstillstand von Compiègne (1918) – Wikipedia
Russland hat in etwa das BIP Italiens [5]. Vor deren Armee hat auch niemand Angst. Also erzähl nicht, dass man die nicht aus der Ukraine vertreiben könnte, wenn man es mal ernsthaft versuchen würde.
[5] www.laenderdaten.info...y1=ITA&country2=RUS
Die Besetzung der Ukraine durch die Russen in den 1930er Jahren hat ca. 3-7 Millionen Ukrainern den Hungertod bebracht [3]. Mord, Folter und Vergewaltigung durch russische Truppen in den Besetzten Teilen der Ukraine. Niemand sagt, dass Krieg auch nur ansatzweise positiv ist, aber Besatzung durch die Russen war schlimmer und ist schlimm.
Zumal Putin ja deutlich und mehrfach gesagt hat, dass er die unabhängigkeit von Polen, der Balten uvm. nicht anerkennt. Da würde der Krieg dann in ein paar Jahren weiter gehen, nur immer näher an deutschen Grenze. Aber so weit in die Zukunft denkst du vermutlich nicht. Stattdessen wie immer schön ein paar undurchdachte Populistische Sprüche raushauen und sich klüger FÜHLEN als der Rest.
Quellen siehe unten.
Tröte auf vier Pfoten
Wenn er mal nicht als Nebelhorn auf Angelfahrten arbeitet sorgt er daheim für kl...
die EU hat strafzölle auf *US Agrarprodukte verhängt.
Weil man den Scheiß eben auch aus 20 anderen Ländern bekommt die ebenfalls eine übersubventionierte Landwirtschaft haben und nicht wissen wohin mit dem Zeug.
Liebe Chillende,
zum Valentinstag, exklusiv für euch, die romantischste Szene aus 5 Staffeln Breaking Bad:
Jesse invites Jane over for flatscreen TV - YouTube