Erde an COP26

Es geht um die Korrelation zwischen CO²-Menge in der Atmosphäre und dem daraus resultierenden Treibhauseffekt. Die meisten Hysteriker stellen sich vermutlich einen linearen Zusammenhang vor, es ergibt sich aber eine logarithmische Kurve, bei der mehr CO² immer weniger Effekt hat. Weiterhin geht es um das 15µm Strahlungsband, das CO² hauptsächlich absorbiert. Dieses Potential ist so gut wie vollständig gesättigt. Dann natürlich die CO²-Geschichte der Erde. Zum einen die unterschiedlichen Wärme-/Kälteperioden der späteren Erdgeschichte auch ohne menschliches Zutun und dann zum anderen die gesamte Erdgeschichte, in der die Atmosphäre von über 10.000ppm CO² stetig runter kam auf 300ppm. Heutzutage hat objektiv nicht die Anzahl an Naturkatastrophen zugenommen, sondern die Schäden am sich ausbreitenden Menschen. Dann wäre da noch die nachgewiesene Politisierung des IPCC zu nennen und der Aktionismus der heutigen Politiker getrieben von Wähler, denen man mit solchen Videos, FFF und Co, Angst gemacht hat. Dann ist da die Psychologie der dummen Menschenmassen, die schon immer Totalitarismen erzeugt haben: Sozialismen, Theologismen und jetzt halt als nächstes Ökologismen. Bei den 98%-Wissenschaftlern hat es Spiegel mal sehr schön sinngemäß geschrieben: Sie sind sich zu 98% einig, dass der Mensch ein Einfluss aufs Klima hat. Wie stark dieser Einfluss ist und mit welchen Folgen, da sind sie sehr zerstritten. Somit sage ich bzgl. CO²: Don't panic! Und nicht jedem behinderten Kind nachlaufen. Und grundsätzlich bin ich für Kreisläufe und die Erforschung weiterer Energiequellen und weniger Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Dies ist aber allein eine Aufgabe für Wissenschaft und Wirtschaft und wenn jetzt eine Grünin kommt und Geld haben möchte, dann würde ich am liebsten sagen: Dreh dein Kopf doch bitte schön zur Seite und das Kinn etwas vor. Genug Stichpunkte? Und komm mir jetzt bitte nicht mit widerlegenden Quellen und dem ganzen Mist, denn ich kenne sie schon.

Ein sehr schöner Text, den du da geschrieben hast, aber ohne Quellen absolut unbrauchbar. Worauf basieren deine Annahmen oder Aussagen? Und was ist denn das für eine Haltung in einer Diskussion, dass man keine widerlegenden Quellen anführen darf? So verschließt du dich gegenüber jeden neuen Information und hälst rein aus Prinzip an deiner Meinung fest.

Weil: isso. Quelle: ich.

Und niemand spricht das ab, dass es kältere und wärmere Perioden in der Erdgeschichte gab. Aber es geht hier um die wahnsinnige Geschwindigkeit, mit der passiert, der eben nicht zu den Aufzeichnungen bzw. Analysen der Erdgeschichte passt. Für mich ist es deshalb schlüssig, diese Entwicklungen auf den Menschen zurück zuführen.

Und hier geht es auch längst nicht nur um das pöse CO², sondern um alle umwelt- und klimaschädlichen Veränderungen, die der Mensch in den letzten Jahrzenten durchgeführt. Z.B. auch um den hohe Metan-Ausstoß, der durch den unstillbaren Fleischkonsum kommt, der als stärkerer Klimakiller als CO² gilt. Und vergleiche doch mal die Waldfläschen heute mit denen vor 100 Jahren, die als wichtigster Faktor in Sachen menschengerechter Luftqualität dienen. Es geht um zerstörte Moore, um zu warme Ozeane, versiegelte Böden, kanalisierte, aufgestaute Flüsse, um vom Tourismus gebeutelten Kletscher. Dieses Video fordert dazu auf, bewusster in allen Bereichen mit der Umwelt und dem Klima umzugehen.

Und wenn du dann immer noch behauptest, der Mensch habe keinen Einfluss darauf, bist du da glaube ich auf dem Holzweg. Und dann Leute an den Pranger zu stellen, die das auf ihrer politischen Agenda haben ist nicht nur ignorant sondern kontraproduktiv in allen Belangen, wenn du damit auch nur einen weitere überzeugst.

Ich schrieb, dass ich die Quellen schon kenne und nicht, dass ich sie ignoriere! Und dass du alles in einen Topf wirfst und nicht differenzierst zwischen CO² und echten Umweltschäden und mir das auch noch vorwirfst, ist nicht gerade redlich.

Du hattest weiter oben den Klimawandel nunmal auf den CO² Ausstoß reduziert und das Zutun des Menschen dazu abgesprochen. Ich dachte ich ergänze hier mal, dass hier noch mehr dazu gehört.

@Brandon Was ist denn das für eine Antwort, da wirst du nett nach Quellen gefragt, aber dann kommt nichts, außer ein paar Luftblasen mit richtigen Fakten aber falschen Schlussfolgerungen, wie man es in zig youtube Video´s von irgendwelchen Klimawandelleugnern sieht.

Bei einem Punkt hast du wohl Recht: Das die Anzahl der Naturkatastrophen auch mit der Weiterverbreitung der Menschheit korreliert. Was aber kein Argument, dafür oder dagegen sein kann, weil man ja keine Testgruppe bilden kann. Also Fakt richtig, Schlußfolgerung vielleicht nicht unbedingt?

Da könnte man so eigentlich alles in deinem Text komplett auseinander nehmen, aber dafür ist mir echt meine Zeit zu schade.

Zwei Anmerkung möchte ich aber doch noch machen

1. du sagst :"Und grundsätzlich bin ich für Kreisläufe und die Erforschung weiterer Energiequellen und weniger Abhängigkeit von fossilen Energieträgern" Warum? Ist doch billiger?

2. Und wenn es Aufgabe der Wissenschaft ist (frag mich echt warum du da Wirtschaft erwähnst?): Dann solltest du dir mal die Frage stellen, ob der IPCC politisch motiviert ist (Falls ja, warum überhaupt?) oder ob deine "Wissenschaftsmeinung" nicht politisch motiviert ist?

mal so als Denkanstoss..