Weniger blasen...

Es wird wohl kaum ein herkömmliches Rückschlagventil sein. Er zieht am ende die Lasche raus, mit der man das Rückschlagventil beim Ablassen überwindet.

Manchmal muss man eben Kompromisse eingehen ;)

Er rollt das lange, aufgeblasene Ende des Windcatchers ein, dadurch entsteht der Druck auf die Matraze

Woher soll ich das wissen, heiss ich Wetterfähnchen? Er baut ja in der Matratze kaum Druck auf. Er baut vor der Matratze Unterdruck auf.

ich glaube ihr versteht nicht ganz was druck ist... hmm.... anders gefragt...wie überwindet er den druck den die luftmatratze alleine schon wegen dem gewicht des oberteils haben tut ? und um das ganze noch deutlicher zu machen.. wie groß muss der erzeugte unterdruck sein um durch den erzeugten hochdruck an den seiten der pusterichtung genug druck aufzubauen damit erstens die oberdecke mit gewicht von 700gr und der fläche x sich um 10 cm hebt?

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Ok, bei 700gr und etwa 0,5qm. Der benötigte Druckunterschied zwischen Innenseite und Außenseite muss also 0,7kg*9,81m/s^2 / 0,5qm sein. Das sind etwa 13,7 Pascal. Verglichen mit den über 101.000 Pascal atmosphärischem Druck ist das nichts. Je nachdem wie schnell die Luft vor dem Ventil ist, wird der Beutel schneller oder langsamer gefüllt. Wenn man den Beutel prall haben will, kommt neben dem Gewicht auch noch die elastische Kraft des Materials dazu. Dann wird's schwerer. Aber wie schon gesagt, das Ende wird ja eingerollt.

Wie reden hier aber von ATÜ. Der Normaldruck von 1013hPa wirkt von innen und von außen - gleicht sich also aus.

Eben. Drum rede ich ja von Druckunterschied. 13 Pascal und ein paar zerquetschte Antoines oder so.

aha 13 pascal also. lol. DAS IST FAKE KAM GERADE IN DEN NACHRICHTEN.